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München - Ein Spieler von Holstein Kiel übt in einem TV-Interview nach einem Spiel Kritik am Video-Assistent. Für seine Schelte erhält der Kieler nun eine Geldstrafe.
Innenverteidiger Hauke Wahl (26) vom Zweitligisten Holstein Kiel muss nach seiner Schiedsrichter-Schelte eine Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro zahlen.
Das hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entschieden.
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Wahl hatte sich nach dem 2:2 gegen den 1. FC Heidenheim am 21. November 2020 in einem Fernseh-Interview unsportlich über den Video-Assistenten geäußert.