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2. Liga: Fürth rettet Remis in letzter Sekunde - wenig Bewegung im Keller

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2. Liga: Fürth rettet Remis in letzter Sekunde - wenig Bewegung im Keller

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2. Liga: Fürth rettet Remis in letzter Sekunde - wenig Bewegung im Keller

Fußball-Zweitligist SpVgg Greuther Fürth hat mit einem Last-Minute-Finish im Franken-Derby eine empfindliche Niederlage im Aufstiegsrennen verhindert.
Nürnberg verspielt den Sieg in der Nachspielzeit
Nürnberg verspielt den Sieg in der Nachspielzeit
© AFP/SID/ANDREAS GEBERT
. SID
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von SID

Fußball-Zweitligist SpVgg Greuther Fürth hat mit einem Last-Minute-Finish im Franken-Derby eine empfindliche Niederlage im Aufstiegsrennen verhindert. Im prestigeträchtigen Duell gegen den Erzrivalen 1. FC Nürnberg kamen die Fürther durch den späten Treffer von Dickson Abiama (90.+3) noch zu einem 2:2 (1:0). Mit 47 Punkten liegt das Team von Trainer Stefan Leitl auf Relegationsrang drei, hat jedoch zwei Spiele mehr absolviert als der Tabellenvierte Holstein Kiel (46 Zähler). 

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Da Nürnberg den Triumph in Fürth noch spät hergab, bewegte sich am Tabellenende wenig. Der Club steht mit 29 Punkten auf Rang 14 - und der Konkurrenz gelang ebenfalls nicht viel. Der VfL Osnabrück unterlag dem FC St. Pauli mit 1:2 (0:0) und liegt nach elf Partien ohne Sieg weiterhin auf Platz 16. Schlusslicht Würzburger Kickers musste sich derweil mit einem 1:1 (1:0) gegen Jahn Regensburg zufrieden geben. Mit 16 Punkten beträgt der Rückstand der Franken auf Osnabrück sieben Zähler.

In Fürth hatte Havard Nielsen das Kleeblatt in Führung gebracht (8.). Doch Club-Kapitän Enrico Valentini mit einem abgefälschten Sonntagsschuss (57.) und Erik Schuranow (76.) drehten die Partie. Abiama rettete Fürth immerhin noch einen Punkt. 

Osnabrück war unter dem neuen Cheftrainer Markus Feldhoff durch St. Paulis Tore von Guido Burgstaller (51., Foulelfmeter) und Omar Marmoush (65.) in Rückstand geraten. Marc Heider (79.) machte die Begegnung in der Schlussphase noch einmal spannend. 

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In Würzburg traf Ridge Munsy (22.) für den Aufsteiger, der in den vorangegangenen fünf Spielen vier Niederlagen kassiert hatte. Trotz des Ausgleichs von Andreas Albers (75.) konnten die Regensburger (30 Punkte) indessen auch das zweite Spiel nach ihrer Corona-Quarantäne nicht gewinnen. Schon bei der Rückkehr am vergangenen Mittwoch hatte der Jahn gegen Fürth ein 1:2 hinnehmen müssen.