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Hitzlsperger erklärt Coming-out

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Hitzlsperger erklärt Coming-out

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Hitzlsperger erklärt Coming-out

Thomas Hitzlsperger lief 52 Mal für Deutschland auf
Thomas Hitzlsperger lief 52 Mal für Deutschland auf
© Getty Images

Das Thema Homosexualität im Fußball ist für Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger (32) auch knapp zwölf Monate nach seinem Coming-out weiterhin aktuell.

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"Man darf nicht den Fehler machen zu sagen, es ist nichts passiert, weil sich kein aktiver Spieler danach geoutet hat. Das Reden darüber - wie gehen wir mit Leuten um, die anders sind, die anders fühlen, anders lieben - war ein guter Anfang", sagte der einstige Mittelfeldspieler "Sky Sport News HD".

Wenn es Redebedarf gebe, "dann möchte ich gerne das weitergeben, was ich erlebt habe und was ich weiß. Ich denke, ich kann da mehr erzählen als andere. Das sehe ich jetzt so ein bisschen als meine Aufgabe", betonte der frühere England-Legionär.

Seinem Ex-Klub VfB Stuttgart gab er den Ratschlag: "Der VfB muss alles mal überprüfen, muss jeden Stein umdrehen und fragen, was haben wir im letzten Jahr verschlafen an Entwicklungen, wo können wir uns verbessern. Und definitiv - wenn man Tabellenletzter ist, dann gibt es viel zu verbessern."