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Polizei in NRW: Asylanträge statt Einsatz im Fußball-Stadion

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Polizei in NRW: Asylanträge statt Einsatz im Fußball-Stadion

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Polizei: Asylanträge statt Stadion

Polizisten vor dem Kölner Stadion
Polizisten vor dem Kölner Stadion
© Getty Images

Asylanträge bearbeiten statt Einsatz in Fußball-Stadien:

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Angesichts der stark gestiegenen Flüchtlingszahlen sollen 100 Polizisten aus den landesweit 18 Hundertschaften in Nordrhein-Westfalen ab der kommenden Woche mit Notebooks in Flüchtlingseinrichtungen geschickt werden, um dort bei der Bearbeitung von Anträgen für Entlastung zu sorgen. Dies berichtet die WAZ.

Normalweise sind diese Ordnungshüter bei Fußballspielen oder Demonstrationen im Einsatz. "Wir zeigen Solidarität, auch wenn das keine polizeiliche Aufgabe ist", betonte der Landesvorsitzender der Polizeigewerkschaft GdP, Arnold Plickert.

Die Initiative von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) soll zu einer schnelleren Bearbeitung von Asylanträgen führen. Der Sondereinsatz ist zunächst für vier Wochen geplant.