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Ausrüster-Wettkampf beim deutschen Fußball-Bund: Puma mischt mit

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Ausrüster-Wettkampf beim deutschen Fußball-Bund: Puma mischt mit

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DFB-Ausrüster: Puma greift Adidas an

Adidas könnte als Ausrüster der Nationalmannschaft abgelöst werden. Der DFB prüft offenbar eine Zusammenarbeit mit Puma. Auch ein anderer Sportartikel-Hersteller mischt mit.
Germany - Training & Press Conference
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© Getty Images

Adidas bekommt als amtierender Ausrüster der Fußball-Nationalmannschaft Konkurrenz durch Puma. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, hat der Verband diesbezüglich Kontakt mit dem Unternehmen aufgenommen. Ein Sprecher Pumas bestätigte die Anfrage.

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Adidas ist langjähriger Partner des DFB. Der Vertrag zwischen beiden Parteien läuft noch bis 2018. Adidas strebt eine Verlängerung der Zusammenarbeit an. Die dürfte jedoch teuer werden. Wie die Wirtschaftswoche unter Berufung auf Branchenkreise schreibt, soll der DFB von dem künftigen Ausrüster 50 Millionen Euro pro Jahr verlangen. Adidas zahlt bislang lediglich die Hälfte.

Die Bild-Zeitung hatte bereits im September berichtet, der Sportartikler solle für eine Verlängerung des Ausrüster-Vertrags um zehn Jahre bereit sein, knapp 100 Millionen Euro pro Jahr zu zahlen.

Seitdem war der DFB wegen der Affäre um WM 2006 schwer in die Krise geraten. Eine Entscheidung des Verbands wird nicht vor Mitte 2016 erwartet.

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Neben Adidas und Puma wird auch Nike als möglicher neuer Partner gehandelt.