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Friedrich Curtius zum neuen Generalsekretär des DFB berufen

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Friedrich Curtius zum neuen Generalsekretär des DFB berufen

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Curtius neuer DFB-Generalsekretär

Die Nachfolge von Helmut Sandrock ist geregelt. Friedrich Curtius wird der neue Generalsekretär, Reinhard Grindel lobt dessen hervorragende Kontakte zu FIFA und UEFA.
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© Imago

Das Präsidium des DFB hat wie erwartet Friedrich Curtius (39) zum Generalsekretär des Verbandes berufen.

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Die Vertreter des Profi- und Amateurfußballs sprachen sich am Freitag bei der Präsidiumssitzung in Frankfurt/Main einhellig für den bisherigen Leiter des Präsidialbüros aus.

Die formale Bestätigung soll beim Außerordentlichen Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes am 15. April in der Mainmetrople erfolgen.

Jurist Curtius tritt damit die Nachfolge von Helmut Sandrock an, der am 26. Februar 2016 zurückgetreten war. 

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"Friedrich Curtius hat in den vergangenen zehn Jahren beim DFB die unterschiedlichen Facetten des Verbandes intensiv kennengelernt und war in Bereichen beschäftigt, die denen eines Generalsekretärs entsprechen", sagte der designierte DFB-Präsident Reinhard Grindel am Freitag und fügte an: "Durch seine juristische Ausbildung bringt er eine weitere Voraussetzung für die Leitung der Zentralverwaltung mit, daneben verfügt er über hervorragende internationale Kontakte zu UEFA und FIFA."

Curtius kam nach seinem Studium in Heidelberg und der anschließenden Promotion 2006 zum DFB.

Im Jahr darauf wurde er Referent im Generalsekretariat, 2008 dann Büroleiter des Generalsekretärs. Seit 2012 ist Curtius Leiter des Präsidialbüros.

In dieser Funktion war er unter anderem auch mit sportpolitischen Fragen, der Zusammenarbeit mit UEFA und FIFA sowie anderer Nationalverbände betraut.

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"Wir haben in der Zentrale eine starke Mannschaft, mit der wir im Team die großen Herausforderungen wie das Projekt 'Der neue DFB und seine Akademie' in Frankfurt angehen werden", meinte Curtius am Freitag.