Home>Fußball>

Hessens Innenminister Peter Beuth fordert Punktabzug bei Pyro-Vorfall

Fußball>

Hessens Innenminister Peter Beuth fordert Punktabzug bei Pyro-Vorfall

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Punktabzug bei Pyro-Vorfall gefordert

Hessens Innenminister Peter Beuth fordert Punktabzüge für Klubs, deren Fans für Pyro-Vorkommnisse im Stadion sorgen. Die aktuellen Strafen schmerzen die Vereine nicht.
Peter Beuth ist seit 2014  Hessischer Minister des Innern und für Sport
Peter Beuth ist seit 2014 Hessischer Minister des Innern und für Sport
© Getty Images

Punktabzug für den Einsatz von Pyrotechnik: Diese Forderung stellte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) für Fußball-Klubs, deren Anhänger für Pyro-Vorkommnisse im Stadion sorgen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Nur empfindliche Punktabzüge zwingen die Vereine dazu, Angriffe schon im Vorfeld konsequent zu unterbinden und Problemfans zu disziplinieren", sagte Beuth der Sport Bild.

Zuletzt hatten Chaoten des VfL Wolfsburg im Niedersachsen-Derby bei Hannover 96 die Trainerbank der Gastgeber mit Leuchtraketen beschossen.

"Um es klipp und klar zu sagen: Der DFB sowie die DFL müssen den Druck auf die Vereine erhöhen. Beispiel Wolfsburg: Allein der Wechsel von Kevin De Bruyne zu Manchester City hat dem VfL rund 75 Millionen Euro eingebracht. Die derzeit verhängten Geldstrafen schmerzen Wolfsburg wie die übrigen finanziell wohlhabenden Fußballklubs kaum", betonte Beuth.