Der Kampf der großen Fußball-Verbände und -Ligen gegen den Piratensender beoutQ geht in die nächste Runde.
Kampf gegen Piratensender
Diverse Fußballverbände und Ligen kämpfen gegen den Piratensender beoutQ, der sich bei den Signalen mehrerer TV-Stationen bedient und Spiele ohne Rechte ausstrahlt.
Die Medienrechte-Vergabe wird im April und Mai erfolgen
© Getty Images
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von Sportinformationsdienst
Der Zusammenschluss fordert "Arabsat und alle anderen Satellitenanbieter" auf, die "Bereitstellung von Plattformen für Piratensender zu stoppen."
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Gemeinsame Forderung verschiedener Verbände
Es wäre "ein bedeutender Schritt im Kampf gegen beoutQ, dessen Zugang zu den Übertragungdiensten einzustellen".
Diese Forderung stellten der Weltverband FIFA, die Europäische Fußball-Union (UEFA), die asiatische Konföderation AFC sowie die Ligen in Deutschland, England, Spanien, Frankreich und Italien in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Der mutmaßlich in Saudi-Arabien beheimatete Piratensender bedient sich seit geraumer Zeit bei den Signalen mehrerer TV-Stationen und strahlt Fußballspiele verschiedener Wettbewerbe aus, ohne dafür die Rechte zu besitzen.