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DFB: Präsident Keller fordert Respekt vor Schiris und lobt Hoeneß

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DFB: Präsident Keller fordert Respekt vor Schiris und lobt Hoeneß

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Keller lobt Hoeneß: "Von ihm lernen"

Im Rahmen der Verleihung der Fairplay-Medaille hat sich DFB-Präsident Fritz Keller zur Rolle der Schiedsrichter geäußert. Außerdem lobt er Uli Hoeneß' Arbeit.
Der DFB will sich unter der Führung des neuen Präsidenten Fritz Keller seiner gesellschaftlichen Verantwortung mehr als bisher stellen und demokratische Werte verteidigen.
von SPORT1, Sportinformationsdienst

DFB-Präsident Fritz Keller hat Uli Hoeneß im Rahmen der Verleihung der Fairplay-Medaille des DFB in den höchsten Tönen gelobt. "Ich liebe Leute, die eigene Ideen und Kanten haben", sagte der 62-Jährige auf SPORT1-Nachfrage.

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"Ich profitiere sehr von seinen Ideen. Dieses Land braucht Querdenker, vor ihnen müssen wir keine Angst haben. Wir müssen von ihnen lernen, mit ihnen lernen und dann gemeinsame Wege finden."

"Servus Uli - Ein Leben für den FC Bayern", die Dokumentation über die Karriere von Uli Hoeneß, Sonntag ab 13 Uhr im TV auf SPORT1

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Die größten Schiedsrichter-Skandale

Dass der am Freitag als Präsident von Rekordmeister Bayern München verabschiedete Hoeneß demnächst beim Deutschen Fußball-Bund eine feste Rolle übernehmen könnte, glaubt Keller aber nicht: "Es ist nichts geplant. Ich glaube, er hat es auch verdient, wenn man ihn ein bisschen in Ruhe lässt, dass man vielleicht das ein oder andere Glas Wein mit ihm trinkt."

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Keller fordert Respekt vor Schiedsrichtern

Außerdem hat Keller die Profi- und Amateur-Fußballer zu mehr Respekt vor den Schiedsrichtern aufgefordert.

"Mir fehlt, durchgängig durch alle Ligen, der Respekt vor den Unparteiischen. Da können wir von anderen Sportarten lernen. 

Der Schiedsrichter ist der Chef des Spiels. Das muss man akzeptieren", sagte Keller bei der Verleihung der Fair-Play-Medaille im Capitol Theater in Düsseldorf.