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Lars Stindl plädiert für Selfpass und Freistoß-Revolution

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Lars Stindl plädiert für Selfpass und Freistoß-Revolution

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Stindl schlägt Freistoß-Revolution vor

Der Kapitän von Borussia Mönchengladbach macht sich für eine neue Freistoß-Variante stark. Diese sei beim Hockey bereits ins Regelwerk aufgenommen worden.
Mickael Cuisance hätte mit Gladbach durch Europa touren können. Stattdessen spielt der Franzose bei der Bayern-Reserve in der 3. Liga. Eine Zwischenbilanz.
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von SPORT1

Borussia Mönchengladbachs Kapitän Lars Stindl hat eine neue Freistoßvariante ins Spiel gebracht.

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Der 31-Jährige schlug vor, den vom Hockey bekannten "Selfpass" in den Fußball zu integrieren. Dabei wäre es für Spieler möglich, den Ball nach einem Freistoß direkt weiter zu führen, ohne einen Mitspieler anzuspielen oder auf die Freigabe des Schiedsrichters zu warten.

MOENCHENGLADBACH, GERMANY - SEPTEMBER 19: Raffael of Moenchengladbach runs with the ball during the UEFA Europa League group J match between Borussia Moenchengladbach and Wolfsberger AC at Borussia-Park on September 19, 2019 in Moenchengladbach, Germany.  (Photo by Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images)
MOENCHENGLADBACH, GERMANY - AUGUST 30: Fabian Johnson of Moenchengladbach runs with the ball during the Bundesliga match between Borussia Moenchengladbach and RB Leipzig at Borussia-Park on August 30, 2019 in Moenchengladbach, Germany. (Photo by Lars Baron/Bongarts/Getty Images)
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"Der Selfpass hört sich interessant an, wenn es nach einem Freistoß direkt weitergehen kann. Das ist eine Regel, bei der es sich lohnen würde, im Fußball mal darüber zu diskutieren", meinte Stindl in der Rheinischen Post.

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Außerdem schlug Stindl vor, dass Fußballer gemeinsame Trainings mit anderen Mannschaftssportlern abhalten sollten, um den Fokus auf neue Bewegungsabläufe zu legen. Als Beispiele nannte der Ex-Nationalspieler Handball und Hockey.