Die Möglichkeit der virtuellen Weiterbildung stößt im Profi- und Amateurfußball in Zeiten von Corona offenbar auf enormes Interesse.
Profis drücken wieder die Schulbank
Fußball-Profis nutzen in Zeiten der Coronakrise verstärkt Weiterbildungsprogramme. Das Internationalen Fußball Institut vermeldet zahlreiche Anmeldungen.
von Sportinformationsdienst
Innerhalb von zehn Tagen meldeten sich mehr als 200 Akteure für die in der kommenden Woche erstmals startenden virtuellen Vier-Wochen-Programme des Internationalen Fußball Instituts (IFI) an.
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Angeboten werden Fortbildungen in den Bereichen Scouting, Spielanalyse, Athletik, Digitale Kommunikation und Führung.
"Damit haben wir den Nerv der Branche getroffen. Das Interesse von Profis und Amateuren ist riesig. Sie alle wollen sich in bestimmten Bereichen weiterbilden, für die im bisher normalen Arbeitsalltag keine oder zu wenig Zeit blieb", sagte IFI-Geschäftsstellenleiter Tobias Bracht.
Aufgrund der großen Nachfrage wird das in München/Ismaning ansässige Fußball-Kompetenzzentrum die Programme nun auch in den Folgemonaten anbieten.