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Rippenbrüche und Gehirnerschütterung: Horst Eckel bei Sturz schwer verletzt

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Rippenbrüche und Gehirnerschütterung: Horst Eckel bei Sturz schwer verletzt

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54er-Weltmeister schwer verletzt

Horst Eckel erleidet bei einem Sturz im Haushalt schwere Verletzungen. Die Weihnachtstage musste der Weltmeister von 1954 im Krankenhaus verbringen.
Weltmeister Horst Eckel befindet sich im Krankenhaus zur Rehabilitation
Weltmeister Horst Eckel befindet sich im Krankenhaus zur Rehabilitation
© Imago
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Großer Schrecken für Horst Eckel: Der letzte lebende Fußball-Weltmeister von 1954 hat bei einem Sturz im Haushalt schwere Verletzungen erlitten.

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54-er Weltmeister Eckel nach Sturz im Krankenhaus

Seine Tochter Dagmar bestätigte SPORT1 am Montag einen Bericht des SWR, demzufolge der 88-Jährige mit mehreren Rippenbrüchen, einem Nasen- und Kiefernhöhlenbruch sowie einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus in Homburg liegt. Eckel geht es den Umständen entsprechend gut, es habe zu keinem Moment Lebensgefahr bestanden.

"Mein Papa hat sich zum Glück wieder gefangen. Wegen Corona darf ich auch nicht zu ihm und musste alles organisieren. Das war natürlich ein Schock für mich und die Mama", sagte Dagmar Eckel. "Er hat so komische Hauspantoffel, da habe ich schon oft gesagt, dass es mit denen gefährlich werden kann. Ich denke, dass er damit ausgerutscht ist."

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Dagmar Eckel: "Man muss ihn schützen"

Ihr Vater, der bereits am 22. Dezember gestürzt war, werde am Mittwoch in die Geriatrie-Abteilung überwiesen, um mit der Rehabilitation zu beginnen. "Eigentlich wollte man ihn an Heiligabend schon entlassen, aber das war mir zu früh. Mit diesen Rippenbrüchen kann er eine Lungenentzündung kriegen, da ist mir das Risiko einfach zu groß", sagte sie.

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Horst Eckel, der letzte verbliebene "Held von Bern", wandere bereits wieder im Krankenhaus umher, er habe mit dem Personal den Film "Das Wunder von Bern" geschaut und wolle entlassen werden. 

"Aber noch mal zu fallen, wäre sehr schlimm", sagte Dagmar Eckel: "Er sagte schon wieder 'Ist alles nicht so schlimm',  aber die Gefahr daheim mit der engen Treppe ist zu groß, dass er da nochmal runter fällt". 

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)