Hasan Ismaik, Investor von 1860 München, hat nach der Pleite gegen Zwickau die Schiedsrichterin der Partie kritisiert.
Investor Ismaik mit Schiri-Schelte
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Die Löwen hatten in Zwickau mit 2:5 verloren.
Für Ismaik hatte die Unparteiische Riem Hussein "großen Anteil an der Niederlage", wie er auf Facebook schrieb. Anschließend holte er bei seiner Schiedsrichter-Schelte noch weiter aus:
"Es ist sehr auffällig, was in den letzten Wochen in unseren Spielen passiert. Immer wieder rauben uns fatale Fehlentscheidungen bessere Ergebnisse. Mich erinnern diese offensichtlichen und ständigen Benachteiligungen sehr an unser letztes Zweitligajahr."
Ismaik wünscht sich von Referees "Fairness und Sportsgeist"
Er wünsche sich von den Schiedsrichtern, "die uns in den letzten zwei Spielen leiten werden, einfach nur Fairness und Sportgeist".
Der Mannschaft mache er keinen Vorwurf. "Sie hat neben den vielen Fehlentscheidungen zuletzt nicht wenige Rückschläge verkraften müssen", erklärte der Jordanier.
Trotz der deutlichen Pleite steht 1860 München auf dem zwölften Rang in der dritten Liga und hat den Klassenerhalt sicher.