Der VfL Osnabrück wird vom DFB zur Kasse gebeten. Fans des Aufsteigers hatten im Spiel beim Karlsruher SC mindestens sechs pyrotechnische Gegenstände gezündet.
Drittligist VfL Osnabrück ist wegen Pyrotechnik-Vergehen seiner Anhänger vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zu einer Geldstrafe von 2100 Euro verurteilt worden.
Die Fans der als Aufsteiger in die 2. Bundesliga feststehenden Niedersachsen hatten am 2. März beim Spiel gegen den Karlsruher SC mindestens sechs pyrotechnische Gegenstände gezündet.
Der VfL hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
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