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Schneider traut sich Bobic-Job zu

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Schneider traut sich Bobic-Job zu

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Schneider traut sich Bobic-Job zu

Jochen Schneider, aktuell Direktor Sport beim VfB Stuttgart, traut sich zu, den Posten des entlassenen Sportvorstandes Fredi Bobic auf Dauer auszufüllen.

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"Ich traue es mir zu, ja. Aber am Ende beantworte ich die Frage nicht, sondern das ist die Frage, die Vorstand und Aufsichtsrat beantworten müssen", sagte Schneider im Gespräch mit SPORT1.

Der 44-Jährige weiter: "Ich bin bis auf Weiteres mit allen Kompetenzen ausgestattet worden. In der Zeit werde ich den Job so gut wie möglich machen. Alles andere werden wir sehen und liegt nicht in meiner Hand."

Schneider teilt sich derzeit Bobic' alten Aufgabenbereich mit Trainer Armin Veh: "Wir werden uns jetzt in den nächsten ein, zwei Tagen zusammen setzen, die Lage analysieren und die entsprechenden Schlüsse ziehen. Und dann auch handeln", sagte er.

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Schneider hat einen Plan, wie er die Schwaben aus der Krise führen will: "Spieler kann man nicht holen, aber ich habe schon konkrete Vorstellungen, was wir machen können."

Sein Vorgänger Fredi Bobic sei über seinen Rauswurf enttäuscht gewesen, erklärte Schneider: "Fredi ist VfBler durch und durch. Er war ein großer Spieler hier. Sein Name wird immer eng verbunden sein mit dem VfB. Er war über vier Jahre hier als Sportdirektor und Sportvorstand. Deswegen war er natürlich sehr enttäuscht, das ist klar."

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