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Boateng: Keine Sorge um Abwehr

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Boateng: Keine Sorge um Abwehr

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Boateng: Keine Sorge um Abwehr

Von Thorsten Mesch

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Nur wenige Stunden nach der Landung vom Champions-League-Spiel in Moskau war Jerome Boateng für den guten Zweck unterwegs.

In Fürstenfeldbruck im Westen von München ehrte er eine Realschule für ihre Courage im Kampf gegen Rassimus.

Im Rahmen dieser Veranstaltung äußerte er sich bei SPORT1 über seine Reservistenrolle in Moskau, seine körperliche Verfassung und die Abwehrprobleme beim FC Bayern.

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Jerome Boateng über:

Seine Zuschauerrolle beim Sieg des FC Bayern in Moskau:

"Ich spiele lieber, aber ich denke, dass ein Spiel Pause mir nicht schadet. Ich freue mich in erster Linie darüber, dass wir gewonnen haben."

Seine Fitness:

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"Ich denke, ich wäre für das komplette Spiel fit gewesen. Wir haben gewonnen, das ist das Wichtigste. Ich hoffe, dass ich Samstag wieder spielen darf."

Die Überbelastung der Spieler:

"Dosieren kann man die Belastung nur, wenn alle Spieler im Kader fit sind und man mal rotieren kann. Es ist schwierig, weil alle drei, vier Tage Spiele sind. Das betrifft Dortmund, Schalke, Leverkusen und uns. Es gibt bei allen Mannschaften momentan viele Verletzte, deswegen ist es nicht so einfach. Es gibt manche Spieler, die jedes Spiel machen müssen. Das ist für den Körper schon eine Herausforderung."

Die Probleme in der Abwehr des FC Bayern:

"Gerade wenn Spieler neu in einer Mannschaft sind, braucht es seine Zeit. Wichtig ist, dass wir zu Null gespielt haben. Es kommen ein, zwei Abstimmungsfehler oder Torchancen vor, aber daran arbeiten wir und das verbessern wir."

Sein gestiegenes Standing durch gute Leistungen und Erfolge:

"Ich nehme das wahr. Aber ich bin in erste Linie froh, dass ich gut drauf bin, meine Leistung bringe und dass ich mich beim FC Bayern wohl fühle."

Die guten Ergebnisse des FC Bayern:

"Wir sind froh, dass wir oben stehen. Es kann auch mal ein schlechteres Spiel dabei sein, aber wichtig ist, dass wir uns steiger. Wir wollen uns weiter verbessern."

Seine jüngsten muskulären Probleme und eventuelle Diskussionen zwischen Trainer Pep Guardiola und der medizinischen Abteilung des FC Bayern:

"Ich denke, es ist normal, dass Spieler auch mal muskuläre Probleme haben. Dieses Mal hat es mich getroffen, aber es ist zum Glück nichts passiert. Ich glaube, dass es nichts zu diskutieren gibt."

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