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Werder Bremen in der Krise

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Werder Bremen in der Krise

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Bremen: Eichin hält an Dutt fest

Werder Bremen hält weiter an Trainer Robin Dutt fest. Dies bekräftigte Sportchef Thomas Eichin noch einmal nach dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz.

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Dutt sei "absolut der Richtige für Werder Bremen", sagte Eichin am Sonntagabend im "NDR", der umstrittene Coach habe seine "hundertprozentige Unterstützung".

Vor den wegweisenden Wochen mit Partien bei Bayern München und gegen Aufsteiger 1. FC Köln sprach Eichin seinem kriselnden Klub Mut zu.

"Wir sind sicher, dass das Pendel wieder zu unseren Gunsten ausschlägt", sagte der Manager. Man müsse ein Spiel auch einmal wieder "dreckig" gewinnen.

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Eine dauerhafte Jobgarantie wollte Eichin Dutt nach dem schlechtesten Bremer Bundesliga-Start seit 44 Jahren (sieben Spiele ohne Sieg) aber nicht aussprechen.

"Wir kennen die Mechanismen der Fußball-Bundesliga", sagte er: "Wir wissen ganz genau, dass uns momentan nur Punkte helfen, um da ein bisschen Ruhe reinzukriegen."

Dutt selbst sprach nach dem enttäuschenden 1:1 gegen den SC Freiburg von einer "Ergebniskrise. Dieser Tabellenplatz hat nullkommanull mit unserer Leistung zu tun".

Mit den bisher gezeigten Vorstellungen könne man nicht dauerhaft im Tabellenkeller stehen.

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