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Veh hat Arbeit beim VfB unterschätzt

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Veh hat Arbeit beim VfB unterschätzt

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Veh hat Arbeit beim VfB unterschätzt

Trainer Armin Veh vom VfB Stuttgart hat vor dem Auswärtsspiel bei seinem früheren Klub Eintracht Frankfurt am Samstag recht offen über seine Startprobleme bei den Schwaben gesprochen.

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"Ich habe es mir leichter vorgestellt", sagte Veh über seine zweite Amtsperiode beim VfB, den er 2007 zu Meisterehren geführt hatte, "der Verein hat sich verändert - und nicht nur zum Positiven in manchen Bereichen." Veh rangiert mit dem VfB nach acht Spielen mit nur einem Sieg auf Rang 15.

Nach zuletzt ordentlichen Auftritten in der Fremde sei seine Mannschaft in Frankfurt jetzt aber "mal dran, was zu holen", meinte Veh: "Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass es ein normales Spiel für mich ist."

Die Verbindung zu Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen und -Manager Bruno Hübner sei "nicht abgerissen. Zwischen Heribert und mir ist eine gewisse Freundschaft entstanden.

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" Trotz seiner nach wie vor guten Beziehung nach Frankfurt und der Probleme beim VfB bereue er seine Rückkehr an den Neckar aber nicht, ergänzte Veh.

In Frankfurt muss Veh womöglich auf Offensivspieler Filip Kostic verzichten, der zuletzt an Fieber litt.

Auch hinter dem Einsatz von Stürmer Vedad Ibisevic (leichte Probleme am Sprunggelenk) steht noch ein kleines Fragezeichen. Überdies plagt sich Moritz Leitner mit Problemen am Oberschenkel.