Home>Fußball>Bundesliga>

Seifert: Liga wertvoller denn je

Bundesliga>

Seifert: Liga wertvoller denn je

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Seifert: Liga wertvoller denn je

DFL-Geschäftsführer Christian Seifert blickt im auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück (Die Aussagen in Bundesliga aktuell ab 18.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL) und Vizepräsident des Deutschen Fußball Bundes lobt im exklusiven SPORT1-Interview besonders die Stärke der Bundesliga: "Was wir sagen können ist, dass die Bundesliga sicherlich auf mehr Resonanz stößt als zuvor, sowohl im Inland als auch im Ausland. Insofern ist die Bundesliga aktuell wertvoller denn je! Ich bin aber auch davon überzeugt, dass sie noch wertvoller werden wird."

Den WM Titel sieht der 45-Jährige nicht als den großen Faktor.

"Zumindest ist der deutsche Fußball sehr stark in den Fokus der Weltöffentlichkeit gerückt. Das freut uns natürlich sehr. Die Bundesliga profitiert davon insofern, dass zum Glück 14 der 23 Spieler, die in Rio im Kader waren, nach wie vor in der Bundesliga spielen. Kurzfristig kann ein solcher WM-Titel der Bundesliga relativ wenig bringen, weil wir einfach längerfristige Fernsehverträge haben, auch im Ausland."

{ "placeholderType": "MREC" }

Auch ein Champions-League-Titel für eine deutsche Mannschaft ist kein Muss: "Man muss nicht unbedingt die Champions League gewinnen, um sich im Ausland zu präsentieren."

Borussia Dortmund wünscht Seifert, dass der Verein möglichst schnell die Kurve kriegt: "Für Borussia Dortmund, für die Bundesliga, für den deutschen Fußball insgesamt, wünsche ich mir natürlich, dass der Klub, der in den letzten Jahren doch sehr viel für die Bundesliga getan hat, möglichst schnell wieder die Leistung bringt, die er von sich auch selbst erwartet."

Im exklusiven SPORT1-Interview unter anderem über die jüngsten deutsche Erfolge in der Champions League und bei der WM, die Rolle der Bundesliga in Europa, die Sorge um die Traditionsklubs und die Krise von Borussia Dortmund.

Das komplette Interview finden Sie hier