Pierre-Emile Hojbjerg hat wenige Tage nach seinem Wechsel zum FC Augsburg mit angeblichen Aussagen über Bayern-Trainer Pep Guardiola für Wirbel gesorgt.
Hojbjerg attackiert Guardiola
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In einem Interview mit der dänischen Zeitung "Ekstra Bladet" beklagte sich der 19-Jährige über seinen schweren Stand bei Guardiola.
Sein Berater Sören Lerby widersprach allerdings den Darstellungen in dem dänischen Blatt. "Das hat Pierre so nicht gesagt. Das ist völliger Blödsinn", sagte Lerby dem "kicker".
Gemeint waren die kritischen Worte, die der Youngster an seinen ehemaligen Coach richtete. "Ich hatte früh Erwartungen und Ambitionen. Doch das passte nicht in Peps Gedanken", wurde Hojbjerg zitiert.
Außerdem seien zuletzt "einige wütend machende Dinge" gesagt worden, so Hojbjerg.
Der Mittelfeldspieler kam in der Hinrunde nur zweimal über 90 Minuten zum Einsatz und wurde bis zum Saisonende nach Augsburg ausgeliehen. Sein Vertrag bei den Bayern aber gleichzeitig bis 2018 verlängert.
Der Aussage, dass die Vertragsverlängerung Hojbjergs nicht Guardiolas Idee gewesen sei, hielt Lerby entgegen: "Guardiola und Pierre hatten vor dem Wechsel noch zwei super Gespräche."