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Dieter Hecking über den Trainingsstart nach Tod von Junior Malanda

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Dieter Hecking über den Trainingsstart nach Tod von Junior Malanda

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Hecking: "Lachen ist erlaubt"

Dieter Hecking-VfL Wolfsburg
Dieter Hecking-VfL Wolfsburg
© Getty Images

Nach zwei Tagen in tiefer Trauer um den tödlich verunglückten Junior Malanda kämpft sich der VfL Wolfsburg in den Fußball-Alltag zurück.

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Zum Auftakt des Wintertrainingslagers im 10.000 Kilometer entfernten Kapstadt gab Trainer Dieter Hecking am Montag die Devise aus: "Lachen ist bei uns erlaubt."

Hecking, der einen Tag zuvor bei einer emotionalen Pressekonferenz in Wolfsburg seinen Gefühlen freien Lauf gelassen hatte und in Tränen ausgebrochen war, meinte: "Ich habe ein Riesen-Vertrauen in die Mannschaft, dass sie die Situation meistert. "

Der Bundesliga-Zweite will auch zu Ehren des Verstorbenen seine herausragende Hinrunde nicht aufs Spiel setzen.

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"Bei aller Trauer dürfen wir unsere Ziele nicht aus den Augen lassen. Wir wollen damit Junior auch einen letzten Dienst erweisen", sagte Allofs bereits am Sonntag: "Wir werden nicht zur Tagesordnung übergehen, aber wir werden versuchen, in seinem Sinne die Arbeit wiederaufzunehmen."

Allofs sah sich in der Entscheidung bestätigt, dass Trainingslager mit einem Tag Verspätung doch stattfinden zu lassen.

"Wir müssen sehen, dass wir eine gewisse Normalität hinbekommen", sagte Allofs: "Oft ist es so, dass die anstehenden Aufgaben ablenken können."

Am Mittwoch steht Wolfsburgs erstes Testspiel gegen den südafrikanischen Klub Ajax Cape Town an.