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Kruse will Durchbruch bei DFB-Elf

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Kruse will Durchbruch bei DFB-Elf

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Kruse will Durchbruch bei DFB-Elf

Max Kruse hat bei Mönchengladbach Vertrag bis 2017
Max Kruse hat bei Mönchengladbach Vertrag bis 2017
© Getty Images

Max Kruse peilt den endgültigen Durchbruch in der DFB-Nationalmannschaft an.

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"Ich möchte nicht nur zum erweiterten Kreis zählen, sondern ein fixer Bestandteil der Nationalelf werden", sagte der Stürmer von Borussia Mönchengladbach der "Sportbild".

"Das Selbstvertrauen und den Anspruch habe ich. Und ich möchte am Ende nicht aufgeboten werden, weil es einen Stürmertypen wie mich vielleicht sonst nicht gibt - so wie es häufig öffentlich dargestellt wird -, sondern aufgrund meiner Leistung."

In der laufenden Saison stand Kruse in 21 Pflichtspielen auf dem Platz und erzielte sieben Tore (vier Assists). Mit den Fohlen liegt der zehnmalige Nationalspieler nach der Hinrunde mit 27 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz.

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Bereits in der vergangenen Spielzeit hatte Mönchengladbach eine ähnliche Ausgangsposition und schlitterte in eine kleine Krise, die beinahe die Teilnahme am europäischen Wettbewerb gekostet hätte.

"Ich möchte diesen Fehler nicht noch mal machen. Der Trainer (Lucien Favre, Anm. d. Red.) hält die Euphorie schon ganz gut unten", teilte Kruse mit.

Der 26-Jährige sieht in Borussia Dortmund ein warnendes Beispiel: "Wahrscheinlich haben die auch Woche für Woche gedacht: Irgendwann läuft es schon wieder. Jetzt ist die halbe Saison rum, und sie sind Siebzehnter."

Er fügte an: "Auch wir können in der Europa League gegen Sevilla ausscheiden und im Pokal bei Kickers Offenbach - dann sieht es auch ganz anders aus Ende Februar."

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Den Abschied seines Teamkollegens und Kumpels Christoph Kramer am Saisonende Richtung Bayer Leverkusen versteht der Offensivmann.

"Man muss doch auch an sich und seine Karriere denken. Zudem war es so, dass er nicht wirkliche Entscheidungsfreiheit hatte. Es war doch logisch, dass sie einen Spieler, der im Sommer Weltmeister geworden ist und im Finale der Startelf stand, nicht einfach bei einem Konkurrenten in Gladbach lassen."

Zudem habe man mit Nachwuchsspieler Mahmoud Dahoud Talente, "die zumindest auf lange Sicht auch in Christophs Fußstapfen treten können."