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Piszczek warnt vor Sorglosigkeit

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Piszczek warnt vor Sorglosigkeit

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Piszczek warnt vor Sorglosigkeit

Lukasz Piszczek spielt seit 2010 für Borussia Dortmund
Lukasz Piszczek spielt seit 2010 für Borussia Dortmund
© Getty Images

Aus dem Dortmunder Trainingslager berichtet Thorsten Langenbahn

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Borussia Dortmunds Rechtsverteidiger Lukasz Piszczek warnt vor Sorglosigkeit im Abstiegskampf. "Wir müssen schon aufpassen und schnell eine Serie starten", sagte der polnische Nationalspieler im Dortmunder Trainingslager in La Manga.

Mit Hertha BSC habe er in der Saison 2009/2010 auch eine gute Rückrunde gespielt. "Am Ende hat das aber leider nicht gereicht", so der 29-Jährige, der seit 2010 für Dortmund spielt.

"Ich habe noch im Kopf, dass wir als 'beste Mannschaft' abgestiegen sind. Mit solchen Sachen müssen wir aufpassen. Wir müssen alle konzentriert sein und von Anfang an um jeden Punkt kämpfen", sagte Piszczek.

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Sein Landsmann Jakub Blaszczykowski meinte: "Momentan sind wir in keiner guten Situation, aber der Trainer hat einen bestimmten Plan. Wenn wir den umsetzen, wird die Situation hundertprozentig besser."

Veränderungen bei Jürgen Klopp im Vergleich zu den vergangenen Wintervorbereitungen hat das polnische Duo nicht ausgemacht. "Er arbeitet wie jedes Jahr sehr engagiert und konzentriert. Er hat von uns wie immer viel verlangt", sagt Piszczek.

Nach einer zerstückelten Sommervorbereitung mit vielen Verletzten sieht er die Basis für die Mission Klassenerhalt auf einem guten Weg.

"Hier können wir endlich mal mehr Zeit mit taktischen Dingen verbringen. Das tut uns gut", betonte Piszczek. Noch bis Sonntag arbeiten die BVB-Profis an der Costa Calida.

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Morgen werden die Dortmunder ihr zweites Testspiel bestreiten: In Alicante geht es für die Klopp-Schützlinge ab 16:30 Uhr gegen den Meister und Tabellenführer der rumänischen Liga Steaua Bukarest.

"Wir haben hier richtig schwer gearbeitet und einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht", sagte Blaszczykowski, der nach Kreuzband- und Muskelfaserriss erst am 15. Spieltag sein Comeback gefeiert hatte.

Die Zwangspause bezeichnete der ehemalige Kapitän der polnischen Nationalmannschaft heute als "einen der schwierigsten Momente in meiner Karriere".