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Hannover-96-Boss Martin Kind setzt Trainer Tayfun Korkut unter Druck

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Hannover-96-Boss Martin Kind setzt Trainer Tayfun Korkut unter Druck

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Kind nimmt Korkut in die Pflicht

Martin Kind, Klubboss bei Hannover 96, im Gespräch mit Trainer Tayfun Korkut
Martin Kind, Klubboss bei Hannover 96, im Gespräch mit Trainer Tayfun Korkut
© imago

Präsident Martin Kind (70) vom kriselnden Fußball-Bundesligisten Hannover 96 hat Trainer Tayfun Korkut (40) unter Druck.

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Sollte es gegen Borussia Dortmund am Samstag (ab 15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) keine Punkte geben, kündigte Kind Gespräche an. "Dann müssten wir die Lage sehr kritisch beurteilen", sagte Kind.

Vor den Spielen gegen Bayern München, Borussia Mönchengladbach und Dortmund hatte Kind als Zielvorgabe drei Punkte ausgegeben. Gegen Bayern (1:3) und Gladbach (0:2) war 96 leer ausgegangen.

"Wir haben Tayfun Korkut kein Ultimatum gesetzt", stellte Kind dennoch klar.

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Hannover hat in diesem Jahr noch kein Spiel gewonnen und stellt mit drei Punkten das zweitschlechteste Team der Bundesliga-Rückrunde. Einen Plan B für den Fall einer Korkut-Entlassung hat Kind noch nicht in der Tasche.

Es habe "keinerlei Gespräche" gegeben. "Dass wir natürlich den Markt kennen und auf dem Laufenden sind, davon können Sie ausgehen."

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Hannovers Spieler stärkten Korkut unterdessen den Rücken.

"Er ist nach meiner Einschätzung der richtige Trainer", sagte Nationaltorhüter Ron-Robert Zieler der Sport Bild. Mittelfeldspieler Leonardo Bittencourt nahm sich und seine Mannschaftskollegen in die Pflicht. "Der Trainer bereitet uns Woche für Woche akribisch vor. Er macht einen guten Job. Auf dem Platz stehen wir", sagte der 21-Jährige der Bild.