Nach der Kabinen-Prügelei mit seinem HSV-Teamkollegen Johan Djourou darf Valon Behrami im Nordderby offenbar spielen. Der zweite Streithahn wird in Bremen dagegen fehlen.

Valon Behrami kam vom SSC Neapel zum HSV
© Getty Images

Der Hamburger SV hat Valon Behrami nach der Kabinen-Prügelei mit Johan Djourou offenbar begnadigt.

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Trainer Peter Knäbel will den Schweizer nach der Auseinandersetzung mit seinem Landsmann nach Informationen der Bild im Nordderby bei Werder Bremen am Sonntag (ab 15.15 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) aufstellen.

Die beiden Streithähne wurden demnach zu einer Geldstrafe verdonnert. Da sich die Schweizer Nationalmannschaftskollegen die Hand gegeben hätten, sei der Streit für die HSV-Führung damit erledigt.

Djourou kann in Bremen aber nicht spielen. Der 28-Jährige sah gegen Wolfsburg die Gelb-Rote Karte und ist gesperrt.

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In der Halbzeitpause gegen Wolfsburg waren Behrami und Djourou in der Kabine aufeinander losgegangen.

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Behrami fand den Vorfall jedoch halb so wild: "Es war eine laute Diskussion", sagte er der Hamburger Morgenpost: "Aber keine Schlägerei. Johan ist wie ein Bruder für mich."

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