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Maximilian Beister verabschiedet sich bei Facebook vom Hamburger SV

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Maximilian Beister verabschiedet sich bei Facebook vom Hamburger SV

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Danke fürs Schuheputzen

Maximilian Beister verabschiedet sich bei Facebook vom HSV. Er dankt den Fans, dem Zeugwart, den Jugendtrainern und Mitarbeitern - nur den Bossen nicht.
Maximilian Beister mit HSV-Fans
Maximilian Beister mit HSV-Fans
© Getty Images

Der HSV wäre nicht der HSV, wenn Maximilian Beisters Wechsel zu Mainz 05 geräuschlos vonstatten gegangen wäre.

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Vergangenen Freitag hatte der 24-jährige Offensivmann seinen Vertrag beim Bundesliga-Dino in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst - und eine satte Abfindung von kolportierten 600.000 Euro kassiert. "Es gab keinen Markt für ihn", sagte Sportchef Peter Knäbel. Am Samstag unterschrieb Beister einen Dreijahresvertrag in Mainz.

13 Jahre beim HSV

Nun hat sich Beister, der seit der C-Jugend für die Hamburger spielte, bei Facebook vom HSV und seinen Fans verabschiedet.

"Liebe HSV-Fans, nein ich habe euch nicht vergessen!", beginnt Beisters emotionaler Post auf seiner offiziellen Fan-Seite. Beister bedankt sich zunächst bei den Fans für die "Unterstützung, die ich in dreizehn Jahren als Spieler beim HSV miterleben durfte! Egal ob auswärts oder Heim ihr habt mich und die Mannschaft immer bedingungslos unterstützt! Gerade die letzten zwei Spielzeiten haben gezeigt, wie sehr ihr zu dem Verein steht und ihn liebt, egal ob in guten oder schlechten Zeiten."

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Auch den Betreuern, Co- und Jugendtrainern, den Mitarbeitern der Geschäftsstelle und den freiwilligen Helfern im Nachwuchs dankt er. "Ich habe immer für den Zeugwart gespielt, der uns auch die Schuhe nach Niederlagen geputzt hat, für die Physiotherapeuten und Ärzte, die mich ein Jahr während meiner Reha begleitet haben oder für die Geschäftsstelle, die montags mit nach Karlsruhe fährt, um uns im Kampf gegen den Abstieg zu unterstützen! Das sind die Leute für die ich auf dem Platz stand, HSV'er mit Leidenschaft, die ich jetzt leider nicht mehr mit euch teilen darf", schreibt er.

Beister dankt in seinem Post allen - außer den Bossen.

Bosse hatten es schwer

Doch Nachtreten gegen die Vereinsführung will er nicht. Zwar macht er klar, dass ihm das Aus beim HSV "sehr weh tut", doch "ich akzeptiere" es, schreibt er. Überhaupt respektier er "die Arbeit der Verantwortlichen in der Vereinsführung".

Schließlich sei diese in den letzten Jahren sehr schwer gewesen. "Ich hoffe, dass sie den HSV in den nächsten Jahren wieder zu einer festen Größe in der Bundesliga machen und wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg dabei!" schreibt Beister.

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Beisters Zeit in Hamburg ist Geschichte, er ist jetzt ein Mainzer. Wie dieses am Donnerstag vom Klub auf Twitter veröffentlichte Foto zeigt, scheint er schon Spaß zu haben bei den Rheinhessen.

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