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Hannovers Präsident Martin Kind spricht bei SPORT1 über die Dufner-Nachfolge

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Hannovers Präsident Martin Kind spricht bei SPORT1 über die Dufner-Nachfolge

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Dufner-Nachfolge: 96 hat keine Eile

Hannovers Präsident Martin Kind spricht bei SPORT1 über die Suche nach einem Nachfolger für den scheidenden Sportdirektor Dufner und erklärt die Zukunftspläne von 96.
Martin Kind wäre mit "Platz acht bis zwölf" zufrieden
Martin Kind wäre mit "Platz acht bis zwölf" zufrieden
© Getty Images
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Martin Kind hat dementiert, dass Martin Bader und Oliver Kreuzer Topkandidaten auf den Posten als Nachfolger des zum 31. August ausscheidenden Sportchefs von Hannover 96, Dirk Dufner, sind.

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"Das kann ich so nicht bestätigen", sagte der 71 Jahre alte 96-Präsident im Gespräch mit SPORT1. "Ich kann nur bestätigen, dass ich die beiden Namen kenne."

Bader hört im September als Sportvorstand beim 1. FC Nürnberg auf, Kreuzer ist aktuell ohne Job, wurde im Juli 2014 beim Hamburger SV freigestellt.  

Kind habe sich "noch gar nicht mit möglichen Kandidaten beschäftigt." Er ergänzte: "Ich kenne Herrn Bader lange, weil ich schon lange im Fußballgeschäft tätig bin, aber nicht mehr oder nicht weniger. Frühestens im September beschäftige ich mich konkret mit Namen."

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Kind lässt sich bei der Suche nach einem Nachfolger für Dufner offenbar Zeit. "Ich habe immer gesagt, dass ich die Organisationsstruktur bei Hannover 96 verändern möchte, damit der Verein für die Zukunft gut aufgestellt ist", sagte der Klub-Boss.

"Wir werden zukünftig einen Geschäftsführer Sport haben als Organ einer Gesellschaft und zum zweiten einen Sportdirektor, im Ergebnis reden wir also über zwei Positionen, die zu besetzen sind. Dafür gibt es zwei unterschiedliche Stellenbeschreibungen und zwei Anforderungsprofile."