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LIVETICKER: Pressekonferenzen von Köln, Mönchengladbach, Darmstadt, HSV

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LIVETICKER: Pressekonferenzen von Köln, Mönchengladbach, Darmstadt, HSV

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"Wir haben Demut gelernt"

Eberl und Favre bleiben in der Gladbacher Krise ruhig und zuversichtlich. Stöger lobt seinen Gegenüber. Darmstadts Schuster freut sich auf Bayern. PK-TICKER zum Nachlesen.
Manager Max Eberl sieht Gladbach noch nicht im Konzert der Großen
Manager Max Eberl sieht Gladbach noch nicht im Konzert der Großen
© Getty Images

(LIVETICKER hier aktualisieren)

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+++ Das war's +++

Die Pressekonferenzen sind allesamt beendet, damit verabschieden wir uns aus dem Ticker. Viele Dank für ihr Interesse!

+++ Labbadia drückt Lilien die Daumen +++

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"Ich bin gespannt, wie die Bayern die Gegebenheiten in Darmstadt aufnehmen", meint der frühere Darmstadt-Trainer: "Ich drücke als Darmstädter natürlich den Lilien die Daumen."

+++ Beeindruckt von Darmstadt +++

Labbadia spricht auch über Bayerns Gegner Darmstadt: "Sie sind sehr unangenehm. Klasse Arbeit der Verantwortlichen. Das Bayern-Spiel ist ein Feiertag. Was in Darmstadt passiert ist ein modernes Märchen."

+++ Lob für Alex Meier +++

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"Alex Meier ist ein super Stürmer", lobt Labbadia den Dreifachtorschützen vom letzten Wochenende: "Nach so einer Verletzung zurückzukommen. Respekt!"

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+++ Labbadia bangt um Ekdal +++

"Bei Ekdal sieht es kritisch aus", erklärt HSV-Coach Labbadia vor dem Siel gegen Hertha BSC: "Alle anderen konnten voll mittrainieren. Bei Spahic, Adler und Hunt müssen wir schauen."

+++ Das war's aus Gladbach +++

Auch das Thema Fanboykott ist damit beschlossen. Hier folgen jetzt noch die wichtigsten Aussagen aus der HSV-PK.

+++ Appell von Eberl +++

"Wir wollen ein Stadion mit Stimmung und nicht die Situation wie in anderen Ländern, wo Auswärtsfans gar nicht mitfahren dürfen", appelliert Eberl an die Vernunft.

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+++ "Der Ast, den wir selber absägen" +++

Schippers wirbt für mehr Selbstregulierung innerhalb der Fans und verweist mehrmals darauf, dass die Anhänger mit Fehlverhalten am Ast sägen, auf dem sie selbst sitzen.

+++ Schippers: Signal wird wirken +++

Der Geschäftsführer ist sicher, dass der Protest der eigenen Fans gegen die nur 7 Prozent (statt 10) zugeteilter Sitze durch Köln als Signal wirken wird und man wieder dahin zurückkommt, dass das Derby wieder mit der üblichen Verteilung stattfinden kann.

+++ Verständnis für die Fans +++

Schippers stellt zwar klar, dass der Verein gegen eine Boykott ist, die Bedenken der Fans aber akzeptiert und respektiert.

+++ Kein Zusammenhang mit Krise +++

Eberl stellt ganz klar, dass der Boykott im Derby in keinem Zusammenhang mit der aktuellen Krise steht. Gleichzeitig erklärt er auch: "Ein leerer Fanblock ist immer schade."

+++ Boykott das Thema +++

Eberl und Geschäftsführer Schippers sprechen jetzt noch über die Aktion der Anhänger.

+++ "Wir haben Demut gelernt" +++

"Wir haben Demut gelernt, in der Phase, als es schwierig war", betont Eberl und beharrt, dass die momentane Situation den Verein nicht kalt erwischt: "Wir haben das nicht vergessen. Uns war klar, dass es mal wieder eine harte Zeit geben wird."

+++ "Er wird diese Situation lösen" +++

"Wir haben einen großartigen Trainer, der fantastische Arbeit macht und auch diese Situation lösen wird", stärkt Eberl Favre.

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+++ "Arbeite weiter, wie ich es immer getan habe" +++

Auch auf die zweite Nachfrage zu einem Rücktrittsszenario antwortet Favre an der Frage vorbei. "Ich arbeite so, wie ich es immer getan habe", meint der Schweizer und geht nicht auf das Rücktrittsthema ein.

+++ Boykott "sehr schade" +++

"Das ist sehr schade, dass viele Fans nicht mitkommen, dass es so weit kommt. Das ist unglaublich", sagt Favre zum Fanboykott.

+++ Kein Gedanke an Rücktritt +++

Auf Nachfrage will Favre nichts von einem Szenario wissen, in dem er hinwerfen könnte. "Mit viel Arbeit können wir das schaffen. Es braucht Zeit, das zu korrigieren", erklärt der Schweizer schlichtweg. Klar ist: "Wir machen momentan zu viele Fehler. Kleine taktische Fehler, die nicht alle sehen, haben sofort ein Tor zur Folge. Die Automatismen haben gefehlt. Das ist ein Problem."

+++ Lob und Warnung an Xhaka +++

Granit Xhaka habe "sehr große Fortschritte gemacht, er fordert immer den Ball. Er weiß, was er uns bringen kann", lobt Favre und schiebt mit Blick auf das Temperament seines Landsmannes nach: "Er weiß aber auch, was er nicht machen darft, denn es ist wichtig, dass er auf dem Platz steht."

+++ Favre sieht gefährliche Kölner +++

Der FC sei eine "sehr gut organisierte Mannschaft, sehr gefährlich in verschiedenen Situationen", erklärt Favre.

+++ Favre fordert mehr Mut +++

Der Coach fordert von seinem Team mehr Mut im Spiel nach vorne, dann ist er sicher, "dass wir viele Mannschaften schlagen können."

+++ Favre und Eberl da +++

In Gladbach sprechen erst Trainer und Sportdirektor über das Spiel in Köln, danach kommt der Geschäftsführer zum Thema Boykott.

+++ Keine Angst vor Benachteiligung +++

Schuster fürchtet keine Bayern-Bonus: "Wir haben keine Angst, dass wir benachteiligt werden. Die Schiedsrichter in Deutschland gehören zu den besten der Welt." Das Hawk-Eye als zusätzliches Hilfsmittel begrüßt er aber.

+++ Absage an Noveski, Gespräche mit Madlung +++

Schuster bestätigt, dass es Gespräche mit Nikolce Noveski und Alexander Madlung gab und gibt. Noveski habe man aber abgesagt, mit Madlung sei man noch in Gesprächen.

+++ "So teuer wie möglich verkaufen" +++

"Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen und nach dem Spiel in den Spiegel schauen und sagen: Wir haben alles gegeben und sie vielleicht auch ein bisschen geärgert."

+++ Wie viel Beton wird angerührt? +++

"Wo wir unsere Kampfzone erreichten, ist noch nicht ganz entschieden", verkündet Schuster, deutet aber an, man werde sich wohl eher nicht nur am eigenen 16er verschanzen.

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+++ Präsident mit Eimer und Wischmob +++

Nachdem Darmstadts Präsident einst angekündigt hatte, man werde "noch einmal extra durchwischen", wenn Bayern kommt, sagt Schuster scherzhaft: "Dann wird er wohl noch mit Eimer und Wischmob vorbeikommen und das machen, wenn er es versprochen hat."

+++ Neuer "das eine oder andere Mal prüfen" +++

Trotzdem gibt sich Schuster auch kämpferisch. "Vielleicht können wir Manuel Neuer das eine oder andere Mal prüfen."

+++ "Riesengroße Herausforderung" +++

Schuster nennt Bayern eine "riesengroße Herausforderung" und schwärmt von Guardioal: "Ein überrangeder Trainer. Die normalste Sache der Welt wäre, wenn Bayern mit drei Punkten die Heimreise antritt."

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+++ Begeistert von Bayern +++

"Das hat mich schon begeistert, was sie bisher zeigen. Unwahrscheinlich variabel, man kann sie kaum packen. Das hat schon Spaß gemacht, da zuzuschauen", sagt Schuster über Bayern: Selbst wenn der eine oder andere Spieler nicht zur Verfügung steht, kann jeder Spieler in das System einsteigen."

+++ "Vielleicht ein bisschen ärgern " +++

Gegen die "beste deutsche Mannschaft, für mich die beste der Welt", will Schuster einfach nur "ein gutes Spiel machen, sie vielleicht ein bisschen ärgern".

+++ Schuster legt los +++

Darmstadts Trainer spricht jetzt über das Duell mit Bayern.

+++ Gleich ist Schuster dran +++

Für Underdog Darmstadt steht mit dem FC Bayern ein absolutes Highlight an. Gleich erklärt Trainer Dirk Schuster, wie sein Team das gegen den Rekordmeister regeln will.

+++ Stöger hat fertig +++

Das war's vom coolen Österreicher, der das brisante Derby gegen Gladbach ganz nüchtern sieht. Gleich geht es weiter mit den Pressekonferenzen aus Darmstadt und beim HSV.

+++ Großes Lob für Favre +++

"Ich habe auch schon aus Österreich die Entwicklung der Gladbacher verfolgen können. Das hat viel mit Favre zu tun. Für mich ist er ein überragender Trainer", lobt Stöger seinen Gegenüber. Manchmal habe man das Gefühl, "dass man keine Mittel gegen seine Taktik hat, auch wenn man vielleicht weiß, was er machen will."

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+++ Er lässt sich nicht in die Karten schauen +++

Zum Hype um das Derby will Stöger ebenso wenig aus dem Nähkästchen plaudern wie auf die Frage nach der Aufstellung. 

+++ Stöger befürchtet keine Zwischenfälle +++

"Es wird nichts passieren", ist sich Stöger beim brisanten Spiel auf SPORT1-Nachfrage sicher. Zur Diskussion über den Boykott einiger Gladbacher Fans und auch der Weigerung der Kölner, Stimmung zu machen, will er sich nicht mehr äußern.

+++ Keine Diskussionen nach der Klatsche +++

"Die Fehler waren so klar, dass es keine zwei Meinungen gegeben hat", berichtet Stöger von der Aufarbeitung der Klatsche gegen Franfurt. Nachdem am Montag noch gedrückte Stimmung war, spürt er jetzt schon wieder Vorfreude.

+++ Fehlerquellen behoben? +++

"Wir haben konsequent an unserer Abstimmung gearbeitet. Das wird auch nötig sein", meint der Trainer.

+++ Keine Fehler wie gegen Frankfurt +++

"Die individuelle Qualität ist natürlich da - auch wenn sie noch nicht die Punkte geholt haben", warnt Stöger erneut. Auch mit Blick auf seine Mannschaft: "Wenn wir wieder diese Fehler machen wie gegen Frankfurt, werden wir auch gegen Gladbach nichts holen."

+++ Stöger gibt sich geheimnisvoll +++

Welche Schwächen er bei Gladbach entdeckt hat, will Stöger nicht verraten: "Sonst ändern sie das noch." 

+++ "Können gegen jeden Gegner bestehen" +++

"Wir haben schon einige Serien gebrochen", ist Stöger auf SPORT1-Nachfrage zuversichtlich: "Wenn wir einen guten Tag haben, können wir gegen jeden Gegner bestehen. Aber wenn wir Fehler machen, holen wir in der Bundesliga keine Punkte." Er ist aber stolz darauf, dass er das Spiel "zu einer völlig offenen Partie erklären kann.

+++ Lob für Modeste +++

"Er kann schon ganz gut Fußball spielen", meint der Trainer auf die Nachfrage zu Modeste mit einem Schmunzeln. Wichtig ist für den Coach außerdem, dass der Angreifer im Team gut integriert ist: "Er fühlt sich wohl."

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+++ Gladbachs Situation außergewöhlich +++

"Gladbachs Tabellensituation ist außergewöhnlich. Sie werden nicht vor Selbstvertrauen strotzen", sagt Stöger, warnt aber: "Gladbach hat aber trotzdem sehr viel Qualität." Er hofft aber, dass Köln die Schwäche der Gladbacher nutzen kann.

+++ Los geht's in Köln +++

Stöger ist auf dem Podium.

+++ Mavraj im Einzeltraining +++

Kölns Mergim Mavraj hat heute erneut individuell traininert. Nach seiner Knie-OP im Sommer kommt das 83. Derby für ihn aber noch viel zu früh.

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+++ Lange Durststrecke für Köln +++

Fast auf den Tag zehn Jahre liegt der letzte Kölner Heimsieg gegen Gladbach zurück. Am 17. September 2005 und fünften Saisonspieltag erzielten Lukas Podolski und Björn Schlicke die Tore zum 2:1. 

+++ Darmstadt mit Lauf gegen Bayern +++

Die Lilien sind noch ungeschlagen und spielten in ihren beiden Heimspielen jeweils remis. Die Hälfte seiner vier Tore schoss der Aufsteiger in der ersten Viertelstunde, und er kassierte noch kein Gegentor in der ersten Halbzeit. Der Sieg am letzten Spieltag dürfte zusätzliches Selbstvertrauen für Bayern geben.

+++ Labbadia als Glücksbringer +++

Hamburgs Trainer Bruno Labbadia verlor noch nie eine Partie gegen Frankfurt (vier Siege, drei Unentschieden). Mit dem neuen Coach ist der HSV außerdem daheim in allen fünf Pflichtspielen ungeschlagen. 

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