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Wechsel von Kevin Großkreutz zu Galatasaray Istanbul droht zu platzen

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Wechsel von Kevin Großkreutz zu Galatasaray Istanbul droht zu platzen

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Großkreutz: 48 Sekunden zu spät?

Der Wechsel von Weltmeister Kevin Großkreutz ist wieder fraglich. Galatasaray Istanbul verschläft Fristen. Jetzt muss der BVB-Profi auf die FIFA hoffen.
Der Wechsel von Kevin Großkreutz ist wieder fraglich.
Der Wechsel von Kevin Großkreutz ist wieder fraglich.
© Getty Images

Der Wechsel von Weltmeister Kevin Großkreutz von Borussia Dortmund zum türkischen Meister Galatasaray Istanbul droht zu platzen. Nach Informationen des kicker erfolgte weder am Montagabend noch am Dienstagmorgen die erwartete Vollzugsmeldung.

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Aus Istanbul verlautete, dass Galatasaray möglicherweise die Fristen falsch eingeschätzt und den Wechsel zu spät ins elektronische Transfersystem eingetragen habe. Dazu passt eine Meldung der Nachrichtenagentur Dogan Haber Ajansi, nach der der Antrag am frühen Dienstagmorgen um 00:00:48 Uhr, und damit 48 Sekunden zu spät, beim Weltverband FIFA eingegangen sei.

Der BVB beteuerte, man habe "ausnahmslos alle zur Abwicklung eines Transfers notwendigen Schritte innerhalb des Transfersystems "FIFA TMS" - wie üblich - nachweisbar sowohl zeit- als auch formgerecht eingebracht." Die Klärung des Sachverhalts obliege nur der FIFA.

Angeblich versuche der türkische Double-Gewinner über die FIFA die Verpflichtung des Mittelfeldspielers doch noch zu realisieren. Ansonsten müsste Großkreutz nach Dortmund zurückkehren und eventuell zum Jahresende einen neuen Anlauf für einen Wechsel starten.