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Reinhard Rauball steht nicht für das Amt des DFB-Präsidenten zur Verfügung

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Reinhard Rauball steht nicht für das Amt des DFB-Präsidenten zur Verfügung

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Rauball will nicht Präsident werden

Reinhard Rauball will nicht DFB-Präsident werden. Er sei mit seiner Rolle als DFL-Boss und Präsident von Borussia Dortmund vollauf zufrieden.
Reinhard Rauball ist Präsident des Ligaverbands
Reinhard Rauball ist Präsident des Ligaverbands
© Getty Images

Reinhard Rauball will nicht Präsident des DFB werden. "Das Amt des DFB-Präsidenten ist nicht in meiner Lebensplanung vorgesehen. Ich möchte Präsident von Borussia Dortmund bleiben und im August 2016 erneut für das Amt des Liga-Präsidenten kandidieren“, erklärte Rauball der Bild.

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Wolfgang Niersbach trat als Präsdent des DFB zurück
Reinhard Rauball (DFB-Vizepräsident):
Rainer Koch (DFB-Vizepräsident)
Reinhard Grindel (Schatzmeister DFB)
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Kandidaten für die Niersbach-Nachfolge

Rauball hatte erst am Montag nach dem Rücktritt von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach zusammen mit Vizepräsident Rainer Koch die Führung im DFB übernommen.

Der DFL-Präsident fordert, die Nachfolger-Regelung in Ruhe zu klären: "Schnellschüsse wären jetzt nicht sinnvoll. Ziel muss es sein, die Zeit bis zum nächsten DFB-Bundestag, der derzeit für Anfang November 2016 geplant ist, zu nutzen."

Gleichzeitig machte sich Rauball für eine Strukturreform beim DFB stark: "In diesem Zusammenhang sollten wir ohne Scheuklappen und ergebnisoffen auch über Gremien- und Aufsichtsstrukturen diskutieren."

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Vor Rauball hatte bereits Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff verkündet, als Nachfolger Niersbachs nicht zur Verfügung zu stehen. Auch Heribert Bruchhagen, Vorstandschef von Bundesligist Eintracht Frankfurt, hat abgesagt.