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1899 Hoffenheim: Kevin Kuranyi zieht ernüchternde Zwischenbilanz

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1899 Hoffenheim: Kevin Kuranyi zieht ernüchternde Zwischenbilanz

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Kuranyi nach Rückkehr ernüchtert

Der Ex-Nationalspieler hat sich seine Rückkehr in die Bundesliga anders vorgestellt. Dennoch sieht der noch torlose Kuranyi seine Hoffenheimer im Aufwind.
1899 Hoffenheim v Eintracht Frankfurt - Bundesliga
1899 Hoffenheim v Eintracht Frankfurt - Bundesliga
© Getty Images

Der frühere Nationalspieler Kevin Kuranyi hat gut vier Monate nach seinem Einstand beim Bundesligisten 1899 Hoffenheim ein ernüchterndes Zwischenfazit gezogen.

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"Es läuft leider nicht so gut, wie ich mir das gewünscht und vorgestellt habe. Ich habe mich sehr auf die Liga gefreut und ich genieße die Spiele, aber ich erwarte Tore von mir", sagte der 33-Jährige auf der Internetseite des nächsten Gegners FC Ingolstadt.

Dass die Kraichgauer vor der Partie am Samstag den letzten Tabellenplatz belegen, liegt vielleicht auch daran, dass der Stürmer in zehn Partien weder ein Tor erzielt noch vorbereitet hat. "Aber Jammern hilft nichts", sagte Kuranyi, "nur Arbeit, harte Arbeit, hilft mir und uns."

Der frühere Stuttgarter und Schalker, der im Sommer von Dynamo Moskau zur TSG gekommen war, wähnt sein Team dabei auf dem richtigen Weg.

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"Ich denke, wir haben in den vergangenen Wochen schon einige Schritte in die richtige Richtung gemacht", sagte er: "Wir müssen unsere Situation annehmen, sie verinnerlichen und in jeder Trainingseinheit und in jedem Spiel alles auf den Platz bringen."