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DFL-Präsident Reinhard Rauball fordert Bundesliga-Klubs zu Reisen auf

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DFL-Präsident Reinhard Rauball fordert Bundesliga-Klubs zu Reisen auf

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Rauball: Klubs sollen global präsent sein

Der DFL-Boss fordert von den Bundesliga-Klubs mehr Auslandsreisen. Nur so könnten die Einnahmen aus der internationalen Vermarktung gesteigert werden.
German League Association Extraordinary General Assembly - Press Conference
German League Association Extraordinary General Assembly - Press Conference
© Getty Images

Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball wünscht sich von den Bundesligisten mehr Auslandsreisen.

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"Die internationale Vermarktung bleibt eines der wichtigsten wirtschaftlichen Wachstumsfelder für die Zukunft. Deshalb ist es unerlässlich, dass die Vereine weltweit noch mehr Präsenz zeigen - zum Beispiel in Form von Auslandsreisen", sagte Rauball der Bild-Zeitung.

Der Interimspräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bekräftigte erneut, dass er seine Zukunft beim Ligaverband sieht. "Ich habe schon bei der Nachfolge-Diskussion um das Präsidentenamt des DFB gesagt, dass ich bei der Generalversammlung der Liga im Sommer erneut als Präsident zur Verfügung stehen würde. Die Arbeit im Ligaverband, mit den Klubs und der DFL bereitet mir viel Freude", sagte der 69-Jährige.

Rauball warnte zudem vor den Nachwirkungen der WM-Affäre. "Obwohl die Aufklärung noch nicht abgeschlossen ist, kann man sagen: Die Vorgänge rund um die WM 2006 haben viel Vertrauen gekostet. Es wird eine längere Zeit brauchen, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit wieder herzustellen", sagte Rauball.