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VfB Stuttgart: Präsident bezeichnet Verpflichtung von Alexander Zorniger als Fehler

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VfB Stuttgart: Präsident bezeichnet Verpflichtung von Alexander Zorniger als Fehler

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VfB-Boss: Zorniger war ein Fehler

Stuttgarts Klubchef Bernd Wahler bereut die Verpflichtung des Ex-Trainers im Nachhinein. Bei Interimscoach Jürgen Kramny sieht der 57-Jährige das Potenzial zur Dauerlösung.
Bernd Wahler ist seit Juli 2013 Präsident des VfB Stuttgart
© Getty Images

Jürgen Kramny ist trotz seiner mäßigen Bilanz von nur zwei Punkten aus drei Begegnungen weiter ein Kandidat auf den Trainerposten beim Schlusslicht VfB Stuttgart.

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"Die Chancen für Jürgen Kramny sind absolut vorhanden. Er macht sehr gute Arbeit", sagte Präsident Bernd Wahler im SWR.

Kramny hatte Alexander Zorniger als Coach abgelöst, hat das Amt vorerst jedoch nur interimsmäßig inne.

Sportvorstand Robin Dutt wollte noch das Pokalspiel am Mittwoch gegen Eintracht Braunschweig und die letzte Hinrundenpartie am Samstag gegen den VfL Wolfsburg abwarten und dann eine Entscheidung verkünden.

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Am Wochenende war auch Felix Magath gehandelt worden. Der ist aber nach Informationen der Stuttgarter Zeitung kein Thema. Dagegen sollen Lucien Favre und Tayfun Korkut weiterhin Kandidaten sein.

"Regionale Färbung genießt sicher nicht Priorität. Das alles Entscheidende ist die Erfolgswahrscheinlichkeit", betonte Wahler.

Die Verpflichtung von Zorniger bezeichnete der Klubchef "im Nachhinein als Fehler". Dutt sei deshalb "nicht gescheitert - die Entscheidung mit Alexander Zorniger war allerdings nicht glücklich".

Der 57-Jährige selbst hat trotz der prekären Situation "nie" über einen Rücktritt nachgedacht.

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"Wir wollen arbeiten und Taten sprechen lassen - nicht Worte", sagte Wahler, der für vier Jahre gewählt ist und vorhat, "die bestmögliche Arbeit abzuliefern - und da sind wir einiges schuldig geblieben, sonst wären wir heute nicht auf Platz 18."