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Bruno Labbadia bleibt im Poker um Carlos Mane gelassen

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Bruno Labbadia bleibt im Poker um Carlos Mane gelassen

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Labbadia bleibt im Mane-Poker gelassen

Der Poker um Carlos Mane von Sporting Lissabon zieht sich beim Hamburger SV in die Länge. Obwohl die Ausleihe auf der Kippe steht, bleibt Bruno Labbadia gelassen.
Bruno Labbadia trifft am Samstag mit dem HSV auf den VfB Stuttgart
Bruno Labbadia trifft am Samstag mit dem HSV auf den VfB Stuttgart
© Getty Images

Trainer Bruno Labbadia vom Hamburger SV bleibt trotz der Hängepartie rund um den geplanten Transfer des Offensivspielers Carlos Mane (Sporting Lissabon) gelassen.

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"Wir können nur Dinge tun, die für uns gesund sind", sagte Labbadia vor der Partie gegen seinen Ex-Klub VfB Stuttgart (Samstag, 18.30 Uhr im LIVETICKER): "Wir werden abwarten, ob und was bis zum Transferende passiert."

Die Hanseaten würden Mane gerne ausleihen, der Wechsel des 21 Jahre alten Außenstürmers gestaltet sich allerdings als zunehmend schwierig, da um die Leihgebühr und zahlreiche Vertragsoptionen gefeilscht wird.

"Ich bin in jeden Schritt involviert", sagte Labbadia, der aber voll auf die Partie gegen Stuttgart fixiert ist: "Alles andere interessiert mich gerade nicht."

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Dem Tabellen-11. HSV droht unter Labbadia ein Novum: Drei Bundesliga-Niederlagen in Folge gab es mit dem Ex-Stürmer auf der Bank noch nie.

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"Wir machen uns in jedem Spiel Druck. Auswärts können wir jeden Gegner schlagen", sagte Labbadia, dessen Team 14 der 22 Punkte auf fremden Plätzen gewann.

Labbadia war von Dezember 2010 bis August 2013 Trainer in Stuttgart und führte die Schwaben in dieser Zeit zwei Mal in den Europapokal.