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Markus Weinzierl glaubt im Derby beim FC Ingolstadt an wenig Tore

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Markus Weinzierl glaubt im Derby beim FC Ingolstadt an wenig Tore

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Weinzierl setzt auf Finnbogason

Augsburgs Coach Markus Weinzierl erwartet im Derby beim FC Ingolstadt ein enges Match. Dabei setzt der Trainer erstmals auf Neuzugang Alfred Finnbogason.
Augsburgs Trainer Markus Weinzierl glaubt an wenig Tore im Derby
Augsburgs Trainer Markus Weinzierl glaubt an wenig Tore im Derby
© Getty Images

Geht es nach Markus Weinzierl, wird es am Samstag im bayerischen Derby in der Bundesliga zwischen dem FC Ingolstadt und dem FC Augsburg (ab 14.30 Uhr im LIVETICKER) kein Offensiv-Spektakel geben.

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"Ich erwarte kein Spiel, in dem viele Tore fallen. Beide Teams lassen sehr wenig zu", sagte der Trainer der Schwaben am Freitag, "dieses Spiel wird wieder in Kleinigkeiten entschieden."

Aufsteiger Ingolstadt stellt nach Tabellenführer Bayern München (9 Gegentreffer) die zweitbeste Abwehr (20) der Liga. Das Hinspiel in Augsburg hatte Ingolstadt am dritten Spieltag der Saison mit 1:0 gewonnen. "Es ist ein Derby mit einer gewissen Brisanz, weil wir das Hinspiel verloren haben", betonte Weinzierl.

Augsburg muss erstmals auf Schlüsselspieler Daniel Baier verzichten. Der Mittelfeldspieler fällt mit einem Haarriss im Sprunggelenk aus und steht damit wohl auch in den beiden K.o.-Spielen in der Europa League gegen den FC Liverpool am 18. und 25. Februar nicht zur Verfügung. "Es ist schade, dass Daniel Baier jetzt ausfällt, das müssen wir kompensieren", betonte Weinzierl.

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Erstmals mit von der Partie ist der Isländer Alfred Finnbogason, den die Augsburger unter der Woche von Real Sociedad San Sebastian auf Leihbasis verpflichteten.

"Er macht einen guten Eindruck und ist ein angenehmer Typ. Wir können ihn brauchen", sagte Weinzierl, wollte sich allerdings nicht festlegen, wie der 27 Jahre alte Angreifer zum Einsatz kommt. "Ich traue Finnbogason zu, von Anfang an zu spielen oder als Joker zu agieren. Das werden wir sehen."