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Matthias Sammer spricht über Verletzungsmisere beim FC Bayern

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Matthias Sammer spricht über Verletzungsmisere beim FC Bayern

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Sammer: Vorerst Teamgeist statt Tasci

Matthias Sammer appelliert angesichts der Verletzungsmisere beim FC Bayern an die Mannschaft. Neuzugang Serdar Tasci sei momentan noch keine Option.
Matthias Sammer
Matthias Sammer
© Getty Images

Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer hat seine Mannschaft aufgefordert, die Personalnot in der Verteidigung durch Einsatz zu kompensieren.

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"Wir haben immer gesagt, dass wir mit Teamspirit und Teamgeist eine Mannschaft präsentieren wollen", sagte Sammer bei Sky. "So hoffen wir, die eine oder andere qualitative Position so zu besetzen, dass wir es mit einer unglaublich guten Mentalität wettmachen."

Dabei setzt Sammer auch auf die baldige Entspannung im Bayern-Lazarett: "Es kommt Javi Martinez. Es dauert nicht mehr so lange, auch bei Medhi Benatia." Zudem hätten auch Arturo Vidal und Rafinha bereits in der Innenverteidigung gespielt.

Neuzugang Serdar Tasci sei dagegen derzeit noch keine Option: "Er braucht noch ein bisschen, bis er die richtige Verfassung hat. Dann kann er uns helfen."

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Holger Badstuber ginge es nach seiner Sprunggelenksfraktur und der erfolgreichen Operation "den Umständen entsprechend sehr gut". Er zeige sich "kämpferisch und voller Optimismus".

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Trainer Pep Guardiola nimmt er dessen Entscheidung, die Bayern zum Saisonende in Richtung Manchester City zu verlassen, nicht übel. "Er hat sich entschieden, zu gehen. Das haben wir zu akzeptieren. Es wird zu viel hineininterpretiert."

Guardiolas Ansprache könne in emotionalen Situationen zwar "ein bisschen rauer" werden, doch Sammers Fazit fällt positiv aus: "Pep ist so wie er ist, aber total berechenbar. Ich arbeite gerne mit ihm zusammen und der FC Bayern ist stolz darauf, mit ihm zu arbeiten."