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Max Eberl will Mahmoud Dahoud auf keinen Fall abgeben

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Max Eberl will Mahmoud Dahoud auf keinen Fall abgeben

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Eberl: Dahoud ist unverkäuflich

Gladbachs Sportdirektor will den Erfolg seiner Mannschaft nicht gefährden und schließt einen Abgang des Jungstars kategorisch aus. Bei Granit Xhaka sei ein Wechsel möglich.
Sportdirektor Max Eberl wischt die Wechselgerüchte um den Gladbacher bei Seite.

Sportdirektor Max Eberl hat Borussia Mönchengladbachs Derbyhelden Mahmoud Dahoud als "unverkäuflich" bezeichnet.

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"Wir sind als Verein hungrig, wollen im Reigen der Mannschaften da oben weiter dabeibleiben - und dafür brauchen wir jeden guten Spieler", fügte er im kicker hinzu.

Zuletzt war über ein Interesse von Borussia Dortmund spekuliert worden. Der erst 20-jährige Dahoud hatte das Siegtor beim 1:0 gegen Köln am Wochenende erzielt.

Schubert bremst bei Matchwinner Dahoud
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Trotz der starken Auftritte des U20-Nationalspielers soll Dahoud für Eberl nicht mit zur EM 2016 fahren. "Die EM kommt sicher zu früh, er soll sich in Ruhe weiterentwickeln", sagte der Gladbach-Boss der Bild. Stattdessen könnte Dahoud bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro für Deutschland auflaufen.

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Bei Granit Xhaka ist ein Abgang ab einer Ablöse von 50 Millionen Euro hingegen möglich.

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"Wir haben das Heft des Handelns in der Hand, ohne Wenn und Aber. Trotzdem wird man sich vielleicht damit auseinandersetzen müssen - und wir würden es dann auch tun. Allerdings gibt es Stand heute kein Angebot", sagte Eberl.

Xhaka ist vor alllem in der Premier League begehrt.