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Armin Veh nach 0:2 bei Hertha BSC unzufrieden mit Knut Kircher

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Armin Veh nach 0:2 bei Hertha BSC unzufrieden mit Knut Kircher

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Veh mit Schiri-Kritik - und unter Beschuss

Armin Veh schimpft nach Frankfurts Niederlage bei Hertha über zwei Fehlentscheidungen des Schiedsrichters - und gerät genau wie die Spieler unter Beschuss der Fans.
Hertha BSC v Eintracht Frankfurt - Bundesliga
Hertha BSC v Eintracht Frankfurt - Bundesliga
© Getty Images

Nach dem Abrutschen auf den Relegationsplatz haderte Trainer Armin Veh von Bundesligist Eintracht Frankfurt mit dem Schiedsrichter.

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"Knut Kircher ist ein guter Schiedsrichter, aber nach vier Minuten hätte er eine klare Rote Karte zeigen müssen. Dann spielen wir hier 86 Minuten in Überzahl. Und vor dem 0:1 war es Abseits", sagte Veh nach dem 0:2 (0:0) bei Hertha BSC.

Herthas Mittelfeldspieler Vladimir Darida hatte in der Tat Glück, dass er nach einem taktischen Foul gegen den enteilten Marco Fabian nur die Gelbe Karte gesehen hatte. Die Frankfurter hatten Rot für eine Notbremse gefordert. Vor dem ersten Gegentreffer durch Mitchell Weiser (63.) hatte Salomon Kalou im Abseits gestanden.

"So ist es, wenn du unten stehst", sagte Veh, der zudem die Siege der Abstiegskonkurrenten Werder Bremen und 1899 Hoffenheim verkraften musste. Erstmals waren aus dem Eintracht-Fanblock "Armin raus!"-Rufe zu hören, auch die Spieler bekamen beim zaghaften Gang in die Kurve deutlich den Wut der mitgereisten Anhänger zu spüren."

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Natürlich wird der Druck jetzt größer, aber damit müssen wir umgehen", sagte Veh: "Wir dürfen jetzt nicht verkrampfen."