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33. Spieltag der Bundesliga ab 14 Uhr live im TICKER und im Radio

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33. Spieltag der Bundesliga ab 14 Uhr live im TICKER und im Radio

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Countdown: Startelf-Comeback für Höwedes

Der Weltmeister beginnt gegen den FCA auf der rechten Abwehrseite. Bei Stuttgart steht gegen Mainz Langerak statt Tyton zwischen den Pfosten. Der 33. Spieltag JETZT LIVE auf SPORT1.fm.
Benedikt Höwedes wechselte im Sommer für fünf Millionen Euro von Schalke zu Lok Moskau
Benedikt Höwedes wechselte im Sommer für fünf Millionen Euro von Schalke zu Lok Moskau
© Getty Images

Titel als Therapie: Der FC Bayern München strebt nach dem Frusterlebnis in der Champions League nun mit aller Macht die historische vierte Meisterschaft in Folge an. 

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Mit einem Sieg beim FC Ingolstadt (ab 14 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) wären die "Fab Four" (Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge) und der 26. deutsche Meistertitel insgesamt perfekt.

Dies sei nach dem Aus gegen Atletico Madrid "nicht einfach", sagte Bayern-Trainer Pep Guardiola, "aber wir müssen das jetzt akzeptieren und sofort an das nächste Spiel denken. Dafür haben wir lange gekämpft, das ist jetzt mein Ziel."

+++ Höwedes in der Startelf +++

Schalke 04 kann im Heimspiel gegen den FC Augsburg von Beginn an wieder auf Benedikt Höwedes zurückgreifen. Der Nationalspieler gibt sein Startelf-Comeback als Rechtsverteidiger.

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+++ Stuttgart wechselt den Torwart +++

Stuttgarts Trainer Jürgen Kramny nimmt für das Spiel gegen Mainz einen Wechsel im Tor vor. Für Tyton steht Langerak zwischen den Pfosten.

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+++ Rasen für Bayern diesmal top +++

Nach dem Hinspiel im Halbfinale der Champions League bei Atletico Madrid (0:1) hatten sich dieBayern über den schlechten Zustand des Rasens in der spanischen Hauptstadt beschwert.

Beim Gastspiel in Ingolstadt können die Münchner die Deutsche Meisterschaft klar machen. Und im Audi-Sportpark kann man diesmal über das Geläuf wahrlich nicht meckern.

Der FCI twitterte ein Foto vom Rasen, der sich in bestem Zustand befindet.

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Es ist also angerichtet für eine Partie auf spielerisch hohem Niveau.

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+++ Fjörtoft denkt an seine Frankfurter +++

Der Norweger Jan Aage Fjörtoft, der der Eintracht 1999 im dramatischen Abstiegsfinale mit seinem Tor gegen den 1. FC Kaiserslautern den Klassenerhalt gesichert hatte, meldet sich aus dem Haus seiner Eltern über Twitter und drückt den Frankfurtern gegen Dortmund die Daumen. Für seinen anderen Ex-Klub Middlesbrough geht es heute übrigens um den Aufstieg in die Premier League.

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+++ Unterstützung vom Chef +++

Vor dem Spiel gegen Mainz ist Dieter Zetsche, Vorstandsboss von VfB-Sponsor Daimler Benz, zuversichtlich und beschwört den Teamgeist: "Ob im Werk oder im Stadion: Auf der Mercedesstraße halten wir zusammen. Und wir packen das!"

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+++ BVB-Profis machen sich bereit +++

Borussia Dortmund muss bei Eintracht Frankfurt ran. BVB-Star Nuri Sahin postet bei Instagram ein Foto aus dem Hotel mit seinen Mannschaftskollegen Marcel Schmelzer und Adrian Ramos. Schmelzer liegt auf der Massage-Liege, die beiden anderen werden vor dem Spiel um 15.30 Uhr wahrscheinlich auch noch durchgeknetet.

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+++ Großes Zittern im Keller +++

Unterdessen sind im Tabellenkeller vor dem Showdown im Kampf um den Klassenerhalt die Nerven aller Beteiligten zum Zerreißen gespannt. Dabei schützt Tradition nicht vor Abstieg: Auf den Plätzen 15 bis 17 tummeln sich mit Werder Bremen (34 Punkte), Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (beide 33) insgesamt 10 deutsche Meisterschaften, 13 DFB-Pokalsiege und 2 Europacup-Triumphe.

Ganz düster sieht es für den Tabellenvorletzten Stuttgart aus. Erst recht nach dem 2:6-Debakel bei Werder Bremen am vergangenen Montag. Nicht nur Ex-Präsident Erwin Staudt plagen vor Spiel am Samstag gegen den FSV Mainz 05 große Sorgen. Ein Abstieg wäre "der Super-GAU", sagte der 68-Jährige bei SPORT1. Der seit sieben Partien sieglose VfB steht mit dem Rücken zur Wand.

+++ Kovac fordert Energie +++

Bei Eintracht Frankfurt auf dem Relegationsplatz sieht die Situation nur unwesentlich besser aus. "Jedes Atom an Energie muss eingesetzt werden, damit wir ein gutes Ergebnis erzielen", sagte Trainer Niko Kovac vor dem Spiel beim BVB: "Wir wollen einen Punkt holen, wenn möglich gewinnen."

Die Stimmung ist nach den jüngsten Siegen bei Darmstadt 98 (2:1) und gegen den FSV Mainz 05 (2:1) vor allen Dingen im Umfeld wieder besser.

+++ Bremen will an magische Nacht anknüpfen +++

Wenn Frankfurt und Stuttgart verlieren, dann kann sich Werder Bremen als aktueller Tabellen- 15. mit einem Sieg beim 1. FC Köln bereits retten.

Schon drei Tage nach der magischen Nacht im Montagsspiel gegen Stuttgart (6:2) reisten die Norddeutschen ins Rheinland. "Wir wollen uns mit der nötigen Ruhe auf das Spiel fokussieren, sagte Werder-Trainer Viktor Skripnik.

Coach Dirk Schuster von Darmstadt 98 (35 Punkte) versuchte die Stimmung zuletzt mit einem gemeinsamen Ausflug auf die Bowlingbahn aufzulockern.

Sein Hoffenheimer Pendant Julian Nagelsmann indes setzt auf der Zielgeraden auf den Tunnelblick. "Was in den 90 Minuten auf den anderen Plätzen passiert, ist mir egal. Es zählt nur unser Spiel", sagte der 28-jährige, der mit 1899 Hoffenheim auf Tabellenplatz 13 (37 Punkte) steht.

So können Sie das Spiel LIVE verfolgen:

Im Liveticker: www.sport1.de

im Radio: www.sport1.fm

im TV: Sky