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Das sagt Schalke-Boss Christian Heidel über den Sane-Transfer

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Das sagt Schalke-Boss Christian Heidel über den Sane-Transfer

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Heidel: Sane-Wechsel alternativlos

Schalkes Sportvorstand Christian Heidel spricht über den Transfer von Leroy Sane und nennt einen Grund, der für den Verkauf des Schalke-Youngsters sprach.
Schalke-Manager Christian Heidel erklärt, warum Schalke 04 im Poker um Leroy Sane nachgeben musste.

Nur schweren Herzens hat der neue Schalker Sportdirektor Christian Heidel Nationalspieler Leroy Sane zu Manchester City ziehen lassen.

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Es war "hart und alternativlos. Wir verlieren natürlich einen Riesen-Fußballer, der sehr klar im Kopf ist und mit dem ich sehr angenehme Gespräche hatte. Er wollte aber gehen, und für Schalke war es am Ende dann auch besser", sagte der 53-Jährige der Bild.

Sane brachte 50 Millionen Euro Ablöse

Natürlich bedauere er den Abgang des Offensivspielers, "aber meine Aufgabe war, so viel Geld wie möglich zu generieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder, der zu mir kommt und einen Wechselwunsch äußert, auch gehen kann", so Heidel.

Heidel: Sane hätte anderswo mehr verdient
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Heidel: Sane hätte anderswo mehr verdient

Sané bescherte den Königsblauen eine Ablösesumme von geschätzt rund 50 Millionen Euro.

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Heidel will Schalker Identität

Er habe gelernt, "dass Kontinuität Erfolg bedeutet. Das heißt nicht, dass eine Person 20 Jahre bleiben muss, sondern dass eine Idee 20 Jahre Bestand haben und allenfalls weiterentwickelt werden muss", betonte der ehemalige Mainzer Manager: "Ich will, dass Schalke eine klare Identität bekommt, mit der sich die Schalker identifizieren."

Auf die Frage nach einem möglichen neuen "Sechser" für den Bundesligisten, sagte Heidel: "Wir haben unsere Favoriten-Liste. Aber wir zahlen nicht jeden Preis. Wir werden keinen Spieler für 20 Millionen Euro holen."