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Bundesliga: Franck Ribery zieht mit Uli Hoeneß gleich

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Bundesliga: Franck Ribery zieht mit Uli Hoeneß gleich

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Torjäger Ribery jagt Hoeneß

Franck Ribery ist beim FC Bayern der Mann der Stunde. Der Franzose knüft an die Form vergangener Zeiten an und hat als Torjäger eine Vereins-Ikone eingeholt.
FBL-GER-BUNDESLIGA-BAYERN-MUNICH-HERTHA-BERLIN
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© Getty Images
Johannes Fischer
Johannes Fischer

So mancher hatte schon gemunkelt, Franck Ribery hätte seine besten Tage hinter sich. Nach seiner langen Verletzungspause in der vergangenen Saison war der Franzose zwar wieder zurück gekommen, doch an frühere Glanzzeiten konnte er zunächst nicht anknüpfen.

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Mit Beginn der neuen Spielzeit scheint Ribery aber trotz seines fortgeschrittenen Alters von 33 Jahren wieder ganz der Alte zu sein. Beim 3:1-Sieg gegen Hertha BSC gelang ihm bereits der zweite Saisontreffer - damit egalisierte er die Bilanz der gesamten Vorsaison.

Gleichzeitig rückt Ribery einer echten Vereins-Ikone auf die Pelle: Der Franzose erzielte gegen die Berliner seinen 108. Pflichtspieltreffer der Saison. Damit liegt er nur noch drei Tore hinter Uli Hoeneß, der insgesamt 111 Tore für den Rekordmeister erzielte.

Ribery hat jetzt sechs Scorer-Punkte in den drei Heimspielen der Saison gesammelt (zwei Tore, vier Assists). Es bedarf nicht viel Phantasie, dass er seine Ausbeute in den kommenden Spielen erhöhen wird.