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Bundesliga: Nouri bei Bremen wohl auch gegen Darmstadt Cheftrainer

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Bundesliga: Nouri bei Bremen wohl auch gegen Darmstadt Cheftrainer

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Nouri vor weiterer Bewährungschance

Alexander Nouri darf wohl mindestens noch ein weiteres Spiel bei Werder Bremen als Cheftrainer leiten. Das bestätigt Sportdirektor Frank Baumann, der sich auch zum Interesse an Markus Gisdol äußert.
Werder Bremen v VfL Wolfsburg - Bundesliga
Werder Bremen v VfL Wolfsburg - Bundesliga
© Getty Images

Alexander Nouri bekommt aller Voraussicht nach eine weitere Bewährungschance als Cheftrainer des SV Werder Bremen.

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"Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass er auch am Samstag in Darmstadt auf der Bank sitzt", sagte Frank Baumann im NDR Sportclub.

Bei der Trainersuche wolle man sich nicht hetzen lassen: "Der Trainer ist die wichtigste Person im Verein, deshalb wollen wir uns sorgfältig damit beschäftigen, wer der richtige Trainer für Werder Bremen ist."

Die Bremer hatten zuvor auch Interesse an Markus Gisdol gezeigt, der sich aber schließlich für den Hamburger SV entschied.

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"Wir haben uns über den Namen Markus Gisdol informiert. Aber wir waren nie soweit, dass wir vor einer Einigung standen, insofern kann man auch nicht sagen, dass wir den Kürzeren gezogen haben", sagte Baumann zu dieser Personalie.

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"In die Herzen der Spieler"

Aufsichtsratschef Marco Bode hatte Nouri nach dem 2:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg ein großes Lob ausgesprochen: "Er ist schnell in die Herzen der Spieler gekommen", sagte der Europameister von 1996.

Die Spieler bestätigten Bodes lobende Worte: "Er hat uns motiviert, gepusht und immer wieder Selbstvertrauen zugesprochen. Ich denke, das hat man heute gesehen", sagte Kapitän Fritz. "Er hat uns als Mannschaft wieder zusammengebracht", betonte Torschütze Lennart Thy.

Nouri selbst sieht seine unklare Zukunft gelassen: "Mein Ego ist noch nicht so groß, dass ich mich da irgendwo sehen muss."

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Rouven Schröder, Sportdirektor des FSV Mainz 05, plädierte im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 darauf, Nouri eine faire Chance zu geben.

"Die Bremer müssen sich komplett von der Außenwelt loslösen. Man lässt sich sehr schnell leiten, weil alle sagen, man müsse einen Trainer von außen nehmen", erklärte der ehemalige Bremer Sportdirektor.