Home>Fußball>Bundesliga>

FC Bayern München: Jürgen Klopp als Ancelotti-Nachfolger gehandelt

Bundesliga>

FC Bayern München: Jürgen Klopp als Ancelotti-Nachfolger gehandelt

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Medien: Klopp Topkandidat beim FCB

Jürgen Klopp soll beim FC Bayern der Kandidat Nummer Eins sein, wenn Carlo Ancelotti irgendwann nicht mehr Trainer ist – behauptet ein angeblicher Insider.
FBL-ENG-PR-LIVERPOOL-HULL
FBL-ENG-PR-LIVERPOOL-HULL
© Getty Images

Wird Jürgen Klopp der Nachfolger von Carlo Ancelotti beim FC Bayern München? Ein Medienbericht aus England befeuert die Gerüchteküche.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Sunday Express berichtet, dass der Coach des FC Liverpool Top-Kandidat beim Rekordmeister wäre, wenn Ancelotti den Rekordmeister irgendwann verlässt – und stützt sich dabei auf eine "Bayern-Quelle".

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Jürgen wird hier sehr geschätzt. Er wird an erster Stelle auf der Liste stehen, wenn der nächste Trainer gesucht werden wird", wird der Insider zitiert.

Klopp wird nicht zum ersten Mal gehandelt

Akut ist das Thema jetzt natürlich noch nicht: Ancelotti hat eben erst einen Vertrag bis 2019 unterschrieben, Klopp sitzt bei Liverpool fest im Sattel und hat sich angeblich bis 2022 gebunden.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der frühere BVB-Coach wird aber nicht zum ersten Mal als kommender Mann bei Bayern gehandelt. Allerdings hatte Klopp selbst im April erklärt, er habe sich die Tür bei Bayern-Tür "selber zugedonnert".

Lesen Sie auch

Er bezog sich damit auf einen Vorfall im März, als er öffentlich über die Niederlage der Bayern gegen Klopps Ex-Klub Mainz 05 lachte.

Es hat die Bayern-Bosse anscheinend nicht so nachhaltig verärgert.