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HSV startet neue Anleihe, Millionen sollen an Investor Kühne gehen

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HSV startet neue Anleihe, Millionen sollen an Investor Kühne gehen

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HSV will Millionen für Kühne sammeln

Der Hamburger SV legt offenbar erneut eine Anleihe auf, um frisches Geld einzusammeln - geplant sind 40 Millionen. Das Geld soll an Investor Kühne gehen.
Hamburger SV: Kühne spricht über Aufstieg des HSV und mögliche Investitionen , Klaus-Michael Kühne besitzt 20,57 Prozent der HSV Fußball AG
Hamburger SV: Kühne spricht über Aufstieg des HSV und mögliche Investitionen , Klaus-Michael Kühne besitzt 20,57 Prozent der HSV Fußball AG
© SPORT1/imago

Zum zweiten Mal binnen vier Jahren will der Hamburger SV mit Hilfe von privaten Anlegern frisches Geld einsammeln.

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Nach Informationen des Manager-Magazins haben die Hanseaten eine über zehn Jahre laufende und mit fünf Prozent verzinste Stadion-Anleihe aufgelegt. Das Angebot richtet sich an vermögende Fans, erzielt werden sollen 40 Millionen Euro.

Das Geld soll an den Schweizer Finanzier Klaus-Michael Kühne gehen. Der Logistik-Milliardär hatte im vergangenen Jahr dafür gesorgt, dass die Norddeutschen die Bankschulden für den Bau des Volksparkstadions ablösen konnten.

In der Sommerpause stellte der 79-Jährige darüber hinaus rund 30 Millionen Euro für neue Spieler zur Verfügung.

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Bereits 2012 wurde anlässlich des 125-jährigen Vereinsjubiläums eine Anleihe platziert, die 12,5 Millionen Euro einbrachte - bei einer sechsprozentigen Verzinsung und einer Laufzeit bis 2019.

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Dieses Geld soll in den Bau des Nachwuchszentrums HSV-Campus geflossen sein, dessen Eröffnung für Sommer 2017 geplant ist.