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Bayer Leverkusen: Michael Schade gibt Roger Schmidt Rückendeckung

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Bayer Leverkusen: Michael Schade gibt Roger Schmidt Rückendeckung

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Rückendeckung für Schmidt

Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade sieht eine "Ergebniskrise" beim Werksklub. Trainer Roger Schmidt nimmt er dagegen explizit aus der Schusslinie.
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© Getty Images

Bayer Leverkusen steht trotz der unbefriedigenden sportlichen Lage und persönlicher Verfehlungen zu Trainer Roger Schmidt.

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 "Wir haben keine Trainer-, sondern eine Ergebniskrise. Wir wollen den eingeschlagenen Weg mit ihm fortsetzen", sagte Geschäftsführer Michael Schade der Rheinischen Post: "Wir sind von seiner Arbeit mit der Mannschaft nach wie vor überzeugt."

Bayers Sportdirektor Rudi Völler hatte zuvor Schmidt unter Druck gesetzt: "Er hat natürlich unsere Unterstützung. Er weiß aber, dass geliefert werden muss. Roger weiß, dass er gefordert ist. Denn eines ist auch klar: Wir gehen von unseren Erwartungen nicht zurück."

"Natürlich hat er Fehler gemacht"

Zuletzt war Bayer im DFB-Pokal blamabel beim Drittligisten Sportfreunde Lotte gescheitert - ohne Schmidt, der auch am Samstag beim VfL Wolfsburg (ab 15.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) noch gesperrt ist. Der 49-Jährige hatte im Bundesliga-Spiel gegen 1899 Hoffenheim (0:3) am vergangenen Wochenende seinen Trainerkollegen Julian Nagelsmann einen "Spinner" genannt.

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"Natürlich hat er Fehler gemacht - und das haben wir intensiv besprochen", sagte Schade. Nun zählten nur positive Ergebnisse: "Das wird nicht leicht, aber muss unser erklärtes Ziel sein."