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Thomas Tuchel äußert sich zur "Spinner-Affäre" um Roger Schmidt

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Thomas Tuchel äußert sich zur "Spinner-Affäre" um Roger Schmidt

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Tuchel: "Würde nicht anders coachen"

Thomas Tuchel nimmt vor dem Pokalspiel gegen Union zur "Spinner-Affäre" um Roger Schmidt Stellung - und sieht keinen Unterschied zwischen Amateur- und Profibereich.
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© Getty Images

Thomas Tuchel hat auf der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokalspiel der Dortmunder gegen Union Berlin (Mi., ab 20.15 Uhr in der Pokal-Konferenz LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) zur "Spinner-Affäre" rund um Bayer-Coach Roger Schmidt Stellung bezogen.

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Angesprochen auf die Wutrede von Freiburgs Christian Streich sagte Tuchel: "Ich habe zu dieser Thematik nur eines zu sagen. Ich denke, ich persönlich würde vor 50 Eltern in einer Amateurliga nicht anders coachen als morgen vor 80.000 Zuschauern."

Ihm selbst würde auch nicht immer bewusst sein, dass ein Mikrofon alles am Spielfeldrand aufzeichnet, sagte Tuchel weiter. Sonst wollte er sich zur Thematik nicht weiter äußern. "Ich würde mir die Freiheit herausnehmen, dazu nichts weiter zu sagen", wehrte Tuchel weitere Fragen ab.

Roger Schmidt war am Montag wegen der Beleidigung gegen Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann vom DFB-Sportgericht zu zwei Spielen Sperre und einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro verurteilt worden.

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Er fehlt Bayer Leverkusen damit im Pokalspiel bei den Sportfreunden Lotte am Dienstag und in der Bundesliga beim VfL Wolfsburg am Samstag.