Home>Fußball>Bundesliga>

Wegen Labbadia: Armin Veh kritisiert Führung des Hamburger SV

Bundesliga>

Wegen Labbadia: Armin Veh kritisiert Führung des Hamburger SV

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Veh vermisst Linie beim HSV

SPORT1-Experte Armin Veh übt im Volkswagen Doppelpass Kritik an der Führung des Hamburger SV. Peter Neururer kann bei den Hanseaten keine Philosophie erkennen.
Armin Veh war einst selbst Trainer des Hamburger SV
Armin Veh war einst selbst Trainer des Hamburger SV
© SPORT1

SPORT1-Experte Armin Veh hat die Verantwortlichen beim Hamburger SV für die Entlassung von Trainer Bruno Labbadia kritisiert.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich bin der Meinung, dass die Chance da war, mit Bruno Labbadia Kontinuität zu erreichen. Er hatte die Leidenschaft", sagte der frühere Bundesliga-Coach im Volkswagen Doppelpass.

Der 55-Jährige, der zwischen 2010 und 2011 selbst die Hamburger trainierte, meinte weiter: "Man sollte längerfristig zusammenarbeiten, auch wenn es punktuell mal nicht so läuft. Ich sehe beim HSV keinen Weg. Man muss nicht gleich erfolgreich sein. Dass man jetzt nach einem Kaderplaner sucht, ist sehr fraglich."

Neururer ledert gegen HSV-Führung
02:23
Neururer ledert gegen HSV-Führung

Ein weiterer Ex-Trainer und SPORT1-Experte stellte sich hinter Veh. Peter Neururer sagte: "Der HSV steht für mich für überhaupt keine Philosophie. Es kann keine Philosophie sein, die sportlich Leitenden immer wieder auszutauschen. Investor Kühne kann ein Segen sein, aber er hat, wie er selbst sagt, keine Ahnung vom Fußball."

{ "placeholderType": "MREC" }

Ingolstadts Coach Markus Kauczinski glaubt, dass das Umfeld in Hamburg ein Problem sein könnte: "Bruno hat immer über die Mannschaft gesprochen. Rundherum wurde immer über einzelne Spieler gesprochen. Wenn alle außenrum etwas anderes sagen als der Trainer, gibt es Unruhe."