Home>Fußball>Bundesliga>

Ingolstadt: Geschäftsführer Harald Gärtner über Aus von Kauczinski

Bundesliga>

Ingolstadt: Geschäftsführer Harald Gärtner über Aus von Kauczinski

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

FCI: "Mannschaft das Alibi nehmen"

Geschäftsführer Harald Gärtner erklärt im Volkswagen Doppelpass die Beweggründe für die Trennung von Trainer Markus Kauczinski und äußert sich zur Nachfolge.
gaertner-dopa.jpg
© SPORT1

Nach zehn Partien ohne Sieg hat sich der FC Ingolstadt von Trainer Markus Kauczinski getrennt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dem Nachfolger von Ralph Hasenhüttl wurde letztlich das 0:2 gegen den FC Augsburg zum Verhängnis. Die Verantwortlichen sahen sich zum Handeln gezwungen.

"Wir wollten der Mannschaft das Alibi nehmen, nicht mit ihm gewinnen zu können. Wir haben inklusive der Vorbereitung aus 17 Spielen einen Sieg - gegen einen Bayernligisten. Wir haben das Gefühl, dass der Glaube nicht da ist. Deswegen haben wir uns gemeinsam für die Trennung entschieden", sagte Harald Gärtner, Geschäftsführer Sport und Kommunikation, bei SPORT1 im Volkswagen Doppelpass.

Es sei eine schwere Entscheidung gewesen. "Markus ist ein sensationeller Mensch. Er hat alles probiert, damit wir den Klub in die richtige Richtung bekommen. Wenn man die letzten Spiele sieht, ging es eben in die andere Richtung", ergänzte Gärtner.

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Zu möglichen Nachfolge-Kandidaten wollte er sich dagegen nicht äußern: "Wir werden keine Namen kommentieren. Wir werden ab heute den Markt sondieren und Gespräche führen. Wir werden alles tun, den Trainer zu finden, der das Schiff wieder auf Kurs bringt."

Lesen Sie auch

Sollte keine Einigung mit einem Fußballlehrer bis zum Trainingsstart am kommenden Dienstag (8. November) erzielt werden, wird eine Interimslösung greifen. Eine mögliche Zwischenoption könnte Michael Henke sein, der unter Hasenhüttl Co-Trainer bei Ingolstadt war und aktuell für internationale Beziehungen bei den Schanzern verantwortlich ist.