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Berater von Dirk Schuster äußert sich zu Gerüchten um blaues Auge

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Berater von Dirk Schuster äußert sich zu Gerüchten um blaues Auge

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Schusters Cut: Berater nennt Details

Nach seiner Entlassung beim FC Augsburg sieht sich Dirk Schuster mit Gerüchten um sein lädiertes Auge konfrontiert. Sein Berater versucht die Gerüchte zu entkräften.
Nach seiner Entlassung beim FC Augsburg sieht sich Dirk Schuster mit wilden Gerüchten konfrontiert
Nach seiner Entlassung beim FC Augsburg sieht sich Dirk Schuster mit wilden Gerüchten konfrontiert
© DPA Picture-Alliance

Nach dem Aus von Dirk Schuster als Trainer beim FC Augsburg kursierten Gerüchte um eine Schlägerei, von der der FCA-Coach einen Cut unterm Auge davongetragen haben soll.

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Schusters Berater Ronny Zeller meldete sich nun bei Sport Bild zu Wort, um die Gerüchte zu entkräften.

„Die Diskussionen um Dirk Schuster sind ungeheuerlich. Dirk kam mit einem starken Magen-Darm Infekt zurück vom Auswärtsspiel in Hamburg. Er ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in seinem Bad in der Wohnung in Augsburg ausgerutscht und hat sich an einem Regal mit dem Kopf angeschlagen, daher der Cut. Was ansonsten berichtet oder angedeutet wird, ist Schwachsinn und nicht nachzuvollziehen", sagte der Berater. 

FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter sagte zu dem Gerücht: "Von einer Schlägerei weiß ich nichts. Dirk Schuster hat einen Cut, der am Sonntagmorgen genäht wurde. Es hat nichts mit der Beurlaubung zu tun. Er hat gesagt, dass er gestürzt ist und ich habe keinen Grund ihm das nicht zu glauben."

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Reuter begründete die Trennung vielmehr mit Differenzen in der sportlichen Ausrichtung. "Die Art und Weise, wie wir spielen, hat nichts mehr mit dem FC Augsburg zu tun, wie wir ihn sehen wollen", sagte der Geschäftsführer, der "keinen Konsens" über die zukünftige Ausrichtung mehr erkennen konnte.