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Nach Werner-Schwalbe: Schiri-Chef Fröhlich verteidigt Dankert

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Nach Werner-Schwalbe: Schiri-Chef Fröhlich verteidigt Dankert

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Schiri-Chef verteidigt Dankert

Nach der heiß diskutierten Fehlentscheidung von Bastian Dankert bei Leipzig Sieg gegen Schalke 04 verteidigt der Schiedsrichter-Chef des DFB den Referee.
Leipzigs Timo Werner bekommt nach einer Schwalbe gegen Schalke einen Elfer geschenkt
Leipzigs Timo Werner bekommt nach einer Schwalbe gegen Schalke einen Elfer geschenkt
© Getty Images

Die Schwalbe von Timo Werner in der ersten Minute beim Leipziger Heimsieg gegen Schalke erhitzt nach wie vor die Gemüter.

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Schiri-Chef Lutz-Michael Fröhlich stärkte nun Referee Bastian Dankert nach dessen Fehlentscheidung den Rücken.

"Es gibt eine Empfehlung, in solch gravierenden Situationen beim betroffenen Spieler nachzufragen, das wäre natürlich die optimale Lösung dieser Situation gewesen. Daran wird er arbeiten", erklärte Fröhlich in der Bild.

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Werner hatte seine Schwalbe nach der Partie zugegeben, gleichzeitig aber angemerkt, dass ihn Dankert nicht deutlich genug nach der Situation befragt habe.

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Schon in der vergangenen Saison schätzte Dankert ein Hand-Tor von Hannovers Leon Andreasen falsch ein, damals fragte er nicht einmal beim Schützen nach.

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Welche Konsequenzen hat das nun für Dankert?

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"Es kann absolut keine Rede davon sein, dass er seinen Schiedsrichter-Job verliert. Ein Top-Stürmer wird ja auch weiter aufgestellt und fliegt nicht aus dem Team, nur weil er mal zwei hundertprozentige Chancen versiebt hat", so der Schiri-Chef zur Bild.